Die Frauen des FC Bayern München ziehen im Duell bei der AS Rom den Kopf aus der Schlinge und bedanken sich bei ihrer Torjägerin. Lea Schüller hält die Chance auf den Einzug ins Viertelfinale am Leben.

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Ein spätes Kopfballtor von Nationalspielerin Lea Schüller bei der AS Rom lässt die Frauen des FC Bayern weiter auf das Erreichen der K.-o.-Phase in der Champions League hoffen.

Der späte Treffer fiel erst in der sechsten Minute der Nachspielzeit. Drei Minuten zuvor hatten die Römerinnen nach einer scharfen Flanke durch Manuela Giugliano das 2:1 erzielt.

Lea Schüller ist in der Schlussphase hellwach und brandgefährlich

Schüller hatte für den FC Bayern zuvor bereits das 1:1 erzielt (87.). Nach einem Fehlpass im Aufbauspiel der Bayern-Frauen hatte die AS Rom in der 33. Minute durch Valentina Giacinti erstmals in dem am Ende packenden Spiel geführt. Die 30 Jahre alte Stürmerin schlenzte den Ball über Bayerns Torhüterin Maria Luisa Grohs in den Winkel.

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Mit sechs Punkten hat der deutsche Meister vor dem letzten Gruppenspiel gegen Paris St. Germain noch die Chance aufs Weiterkommen. (dpa/hau)

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