Am Tag des Bekanntwerdens seiner Nominierung für den EM-Kader meldet sich Jonathan Tah mit einer Video-Botschaft zu Wort, deren Inhalt weit über den Fußballplatz und das anstehende Turnier hinausreicht.
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Verbände und Vereine dürfen nicht ruhen
Deshalb sei es "wichtig, dass Verbände und Vereine so gut es geht darüber sprechen." Der Deutsche Fußball-Bund, der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) und die Deutsche Fußball Liga (DFL) hatten am 13. Mai eine Veranstaltung mit dem Motto "Gemeinsam gegen Hate Speech" durchgeführt.
"Am wichtigsten ist es, dass sich keiner alleine fühlt und dass die Stimme der Positivität immer lauter ist als alles andere", sagte Tah weiter: "Deshalb bin ich dafür, dass wir uns für Toleranz aussprechen und gemeinsam dagegen ankämpfen und die Positivität immer siegen lassen." (sid/hau)
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