Die Suche nach einem Corona-Impfstoff läuft auf Hochtouren. Dabei stellt sich auch die Frage: Wer wird zuerst geimpft? Die britischen Royals sollen offenbar keine Extrabehandlung bekommen.
Politiker, Reiche, Royals: Keiner von ihnen soll bei der Verteilung eines neuen Corona-Impfstoffes bevorzugt werden. Wie die "Daily Mail" berichtet, habe sich die britische Regierung bereits darauf geeinigt.
Eine "hochrangige Regierungsquelle" habe der Zeitung erzählt, die britische Monarchie werde "keine Sonderbehandlung" erhalten. Keiner könne "die Warteschlange überspringen". Allerdings könnten Queen
Die Queen und Prinz Philip zählen zur zweiten Impfgruppe
Der britische Ausschuss für Impfung und Immmunisierung (JCVI) hatte bereits im September angekündigt, Bewohner und Bewohnerinnen von Pflegeheimen und deren Personal zu priorisieren.
In der Zwischenempfehlung des Ausschusses werden außerdem altersabhängige Prioritäten gesetzt. Die Queen und ihr Ehemann gehören demnach zur zweiten Priorität, wie es in der offiziellen Mitteilung des Ausschusses heißt.
Demnach zählen zur zweiten Gruppe "alle über 80 Jahre sowie Gesundheits- und Sozialarbeiter". Die Queen ist mittlerweile stolze 94 Jahre alt, Prinz Philip sogar 99.
In Fünf-Jahres-Schritten abwärts sollen dann weitere Bürger und Bürgerinnen geimpft werden, also zunächst alle über 75, danach alle über 70 und so weiter.
Die jüngeren Royals müssen sich noch weiter hinten anstellen: Der 38-jährige
Laut der "Daily Mail" hat der Insider zudem verraten, dass selbst Premierminister
Diese Royals hatten schon Corona
Mit seiner COVID-19-Erkrankung ist Boris Johnson nicht allein: Prinz Charles hatte sich bereits im März mit dem Coronavirus infiziert. In einem Interview mit "Sky News" sagte er, die Erkrankung sei bei ihm "ziemlich leicht" verlaufen. "Ich hatte Glück in meinem Fall ... aber ich hatte es und ich kann dadurch verstehen, was andere Leute durchgemacht haben."
Britischen Medienberichten zufolge soll sich auch sein Sohn Prinz William einen Monat darauf mit dem Coronavirus infiziert haben. Er habe seine Erkrankung im Frühjahr angeblich nicht öffentlich gemacht, weil er die Nation nicht habe alarmieren wollen. Ein offizielles Statement dazu hat Prinz William jedoch bisher nicht gegeben. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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