- Nach dem Oprah-Interview von Herzogin Meghan und Prinz Harry war klar: Das Verhältnis zwischen ihm und seinem Vater ist schwierig.
- Verantwortlich macht Meghan dafür vor allem die Boulevardpresse.
- Die Herzogin sagt, ihr Mann habe seinen Vater "verloren".
Prinz Harry und
Die Herzogin von Sussex erwähnte das schwierige Verhältnis von Harry und
Im Interview sprach sie nun darüber, wie die Boulevardpresse zwei Familien auseinandergerissen habe. "Harry sagte zu mir: 'Ich habe in diesem Prozess meinen Vater verloren'", erklärte die zweifache Mutter und fügte hinzu: "Für sie muss es nicht so sein wie für mich, aber das ist seine Entscheidung."
Auf die Frage, ob es möglich sei, die Gräben zu ihren Familien zu überwinden, antwortete Meghan: "Ich denke, Vergebung ist wirklich wichtig. Es kostet viel mehr Energie, nicht zu vergeben. Aber man muss sich sehr anstrengen, um zu verzeihen." Sie habe sich wirklich aktiv bemüht, "vor allem, weil ich weiß, dass ich alles sagen kann".
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Meinte Herzogin Meghan mit "The Cut"-Aussagen etwas anderes?
Eine nicht näher genannt Quelle erklärte allerdings "Page Six", dass Herzogin Meghan eigentlich etwas anderes damit ausdrücken wollte. Und zwar, dass sie nicht wolle, dass Harry seinen Vater verliert. Ein royaler Insider fügt hinzu: "Mir ist nicht bekannt, dass Harry sich von seinem Vater losgesagt hat."
Momentan sei die restliche Königsfamilie in Balmoral, Schottland, versammelt. "Und ich bin sicher, dass sie über dieses Interview entsetzt sind." Queen Elizabeth II. verbringt in Balmoral ihren Sommerurlaub.
Während des Interviews des Paares mit Oprah Winfrey im März 2021 sagte Harry, dass sein Vater Charles "seine Anrufe nicht mehr angenommen" habe. Zudem hätte ihn seine Familie nach ihrem Rücktritt "finanziell abgeschnitten". Im Juni 2021 sagte laut BBC ein Sprecher jedoch, dass Charles eine "beträchtliche Summe zur Verfügung" gestellt habe, um Harry und Meghan beim Übergang zur finanziellen Unabhängigkeit zu unterstützen. "Diese Finanzierung endete im Sommer des letzten Jahres", hieß es damals weiter. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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