Kommenden Monat werden Prinz Harry und Herzogin Meghan im Zuge des "Megxit" offiziell von ihren royalen Pflichten zurücktreten. Die Herzogin von Sussex könnte dabei eine ihrer Schirmherrschaften verlieren.
Erst kürzlich haben Prinz Harry und Herzogin Meghan weitere Details des Abkommens genauer erklärt. So soll der 31. März 2020 der letzte Tag sein, an dem sie als Repräsentanten von Queen
Ihre royalen Pflichten fallen dann weg, aber die übernommenen Schirmherrschaften sollen weitergeführt werden. Wie zum Beispiel Meghans Engagement für das National Theatre in London, welches ihr im Januar 2019 von der Queen anvertraut wurde. Diese war zuvor selbst 45 Jahre lang die Patronin des großen Theaterhauses.
Doch die Schirmherrschaft scheint nun in Gefahr: Meghans Eignung für den Job wird offenbar infrage gestellt.
"Megxit": Ist die große Distanz ein Problem?
"Ich glaube, wir sollten Meghan bis Ostern Zeit geben, um herauszufinden, ob sie als Patronin geeignet ist", sagte Theaterproduzentin Nica Burns der britischen Tageszeitung "Daily Mail". Burns ist Miteigentümerin der "Nimax Theatres"-Gruppe, der sechs Theaterhäuser in London gehören.
Theaterhaus will Meghan "eine Chance geben"
"Wir müssen ihr eine Chance geben, vergessen, wer sie ist und ihr etwas Raum lassen", sagte Burns weiter. Falls die Herzogin von Sussex aber ihre Arbeit für das Theaterhaus vernachlässigen sollte, sollte sie als Schirmherrin zurücktreten, findet Burns.
Allerdings sei Meghan in ihren Augen auch ein Vorbild, weshalb es die Theaterproduzentin bevorzugen würde, wenn die 38-Jährige weiter ihr Ehrenamt bekleiden würde. (rto/tae) © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.