Eine herbe Niederlage für Serena Williams: Beim Damen-Finale der diesjährigen US-Open in New York City musste sie sich der erst 19-jährigen Bianca Andreescu aus Kanada geschlagen geben. Da half es auch nicht, dass ihre Freundin Herzogin Meghan ihr von der Loge aus fest die Daumen drückte.
Sie war der Star-Gast beim diesjährigen Frauen-Finale der US Open.
Gebannt verfolgte die Herzogin daraufhin das Spiel – und tauschte sich immer wieder mit Sitznachbar,
Meghan sorgte für gute Stimmung
Zu ihrer Rechten saß Oracene Price, die Mutter von Serena Williams, in der Loge. Während Meghan den Fotografen des Öfteren ein Lächeln schenkte, verfolgte Price das Geschehen auf dem Court meist mit versteinerter Miene.
Keiner jubelt so schön wie sie: Meghan beklatschte jeden Punkt, den ihre Freundin auf dem Platz machte. Doch am Ende…
…blieb Meghan und den Fans kein Happy End vergönnt: Williams verlor überraschend glatt in zwei Sätzen mit 6:3 und 7:5. Bringt ihr die Herzogin etwa Unglück?
Schlechtes Omen?
"Sie sind besorgt, da Tennisspieler sehr abergläubisch sind, und Serena hat verloren, als Meghan kam, um sie in Wimbledon zu sehen", zitierte die "New York Post" eine Quelle aus dem Umfeld der Tennisspielerin bereits im Vorfeld des Finales.
Ihr Trainer Patrick Mouratoglou winkte in einem Interview mit der Zeitung aber ab: "Es werden 22.000 Menschen im Stadion sein, einer mehr oder weniger wird nichts ändern." An diesem Tag war eine 19-Jährige wohl also einfach besser. (jom) © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.