• Prinz Harry und Herzogin Meghan zogen sich vor gut einem Jahr von ihren royalen Pflichten zurück.
  • Mittlerweile leben sie mit Söhnchen Archie in den USA.
  • Den "Megxit" bereuen die Sussexes bis heute nicht.

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Vor einem Jahr erschütterte der "Megxit" Großbritannien. Wie das US-Magazin "People" nun berichtet, bereuen Prinz Harry und Herzogin Meghan den Rückzug von ihren royalen Pflichten und ihren Umzug in die USA bis heute nicht.

Einem Insider zufolge habe Harry und Meghans Entscheidung von einer Menge Mut gezeugt. Gemeinsam hätten sie die britische Königsfamilie - und die Monarchie - für immer verändert. Der 36-jährige Bruder von Prinz William habe sich ähnlich wie Prinzessin Margaret, die Schwester von Königin Elisabeth II., zuvor lange überflüssig gefühlt.

Mit dem "Megxit" habe er "endlich eine Lösung gefunden" und "seine eigene Identität angenommen", erklärt der britische Historiker Robert Lacey "People".

Weiter berichtet die Quelle davon, dass die Sussexes immer schon davon geträumt hätten, "finanziell unabhängig zu sein". Dieser Traum habe sich im vergangenen Jahr endlich erfüllt.

"Harry tat endlich, was er seit Jahren tun wollte", wird der Insider zitiert. "Meghan und [den 19 Monate alten] Archie bei sich zu haben, war alles, was er sich hätte wünschen können."

Corona-Pandemie verpasste Harry und Meghans Aufregung einen Dämpfer

Die positive Aufregung, mit der das Jahr 2020 für Meghan und Harry begann, verging allerdings schnell angesichts der ausbrechenden Coronavirus-Pandemie. Die globale Krise führte dazu, dass das Paar seine Zeit nicht wie geplant zwischen Großbritannien und der neuen Heimat USA aufteilen konnte.

Außerdem verzögerte sich der Aufbau ihrer Archewell-Stiftung erheblich. Bereuen tun die royalen Auswanderer dennoch nichts, im Gegenteil: "Sie lieben es, sich auf die Projekte und Anliegen fokussieren zu können, die ihnen wichtig sind."  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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