• Prinz George und Prinzessin Charlotte sind von den Schulschließungen in London wegen COVID-19 betroffen.
  • Prinz William und Herzogin Kate werden wieder als Lehrer im Homeschooling aktiv werden müssen.
  • Wann die royalen Kinder wieder zur Schule können, ist noch nicht bekannt.

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Auch Adlige müssen in Pandemiezeiten in die Home School: Prinz George und Prinzessin Charlottes Schule bleibt wegen Corona vorerst geschlossen.

Die COVID-Zahlen in London sehen nicht gut aus und die Schulen werden nach den Winterferien weiter geschlossen bleiben. Das verkündete Bürgermeister Sadiq Khan am Wochenende und das betrifft auch Prinz George und Prinzessin Charlotte, die Kinder von Prinz William und Herzogin Kate.

Die royalen Kinder besuchen seit 2017 und 2019 die Privatschule Thomas’s Battersea. Der siebenjährige George und seine fünfjährige Schwester sind dort Teil einer exklusiven Gruppe: Rund 17.000 britische Pfund kostet die Schule pro Kind und Jahr an Schulgeld. Das geben die Royals wohl nun erst einmal für Fernunterricht aus.

Prinz George und Prinzessin Charlotte: Fernunterricht und Homeschooling

Auch Prinz Louis sollte in diesem Januar in eine Kinderbetreuungseinrichtung kommen. Ob daraus etwas wird, ist unklar. Fakt ist: Die Schulen in London bleiben zu, bis sich die Situation der Pandemie weit genug entspannt hat.

Schon während des ersten Lockdowns im Frühjahr hatten Prinz William und seine Frau Kate Middleton selbst die Lehrkräfte für ihre Kinder gespielt – und das auch durch die Osterferien hindurch. Nun sieht es also so aus, als müssten die royalen Eltern diesen Part einmal mehr übernehmen.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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