• Prinz Harry könnte schon Ende 2021 erneut nach Großbritannien reisen.
  • Grund ist einem Medienbericht zufolge die Planung der von ihm ins Leben gerufenen Invictus Games, die 2022 in Den Haag stattfinden.
  • Für sein Netflix-Projekt "Heart of Invictus" könnte er zudem Queen Elizabeth II. besuchen - mit einem Filmteam.

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Im April 2022 finden die von Prinz Harry ins Leben gerufenen Invictus Games in Den Haag statt. Um die anstehende Sportveranstaltung für kriegsversehrte Soldaten mitplanen zu können, soll Harry angeblich Ende des Jahres nach Großbritannien zurückkehren. Das berichtet die britische Boulevardzeitung "Daily Express" unter Berufung auf anonyme Quellen. Danach sei ein Besuch bei seiner Großmutter, Queen Elizabeth II., geplant. Und das alles womöglich mit einer Filmcrew!

Harry werde demnach voraussichtlich weder seine Ehefrau, Herzogin Meghan, noch seine Kinder, die vor knapp zwei Monaten zur Welt gekommene Lilibet und den kleinen Archie, mitbringen. Dafür sei geplant, für seine Netflix-Produktion "Heart of Invictus" zu drehen. Dabei handelt es sich um eine im April angekündigte Dokureihe rund um die Spiele, die zuletzt 2020 hätten stattfinden sollen, wegen der Corona-Pandemie allerdings auf 2022 verschoben wurden. Die darauffolgenden Invictus Games werden erstmals in Deutschland stattfinden - vom 9. bis 16. September 2023 in Düsseldorf.

Produktionsfirma von Harry und Meghan schloss 2020 Mega-Deal mit Netflix

Im Herbst 2020 war bekannt geworden, dass Harry und Meghan mit ihrer zuvor gegründeten Produktionsfirma Archewell Productions einen Mega-Deal mit Netflix gelandet hatten. "Heart of Invictus" war das erste angekündigte Projekt aus diesem Deal. Wann die Dokuserie erscheinen wird, ist derzeit nicht bekannt. Archewell Productions arbeitet zudem an einer animierten Familienserie mit dem Arbeitstitel "Pearl". Gerüchten zufolge sollen Herzogin Meghan und Herzogin Kate, die Ehefrau von Harrys Bruder Prinz William, zudem über ein gemeinsames Projekt gesprochen haben.

Harry, der mit seiner Frau und den Kindern in den USA lebt, war zuletzt im Juli in Großbritannien. Gemeinsam mit seinem Bruder William hatte er eine Statue auf dem Gelände des Kensington-Palasts enthüllt, mit der ihre verstorbene Mutter, Prinzessin Diana (1961-1997), geehrt wird. Die bei einem Autounfall tödlich verunglückte Prinzessin wäre am 1. Juli 60 Jahre alt geworden.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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