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Los Angeles - Mentor, Inspiration, Genie, Freund: Mit bewegenden Worten haben Prominente aus Kultur und Politik der US-Musiklegende Quincy Jones gedacht. Der weltweit gefeierte Produzent und Komponist war nach Angaben seines Sprechers Arnold Robinson am Sonntagabend (Ortszeit) in seinem Haus in Bel Air in Los Angeles im Kreise seiner Familie gestorben. Jones wurde 91 Jahre alt.
US-Präsident Joe Biden (81) und sein Vorgänger Barack Obama (63) würdigten seine Leistungen. "Quincy Jones war ein musikalisches Genie, das die Seele Amerikas veränderte", erklärte Biden. "Er entdeckte einige unserer berühmtesten Künstler und prägte die wichtigsten Platten und Musikstücke der Geschichte." Obama postete ein Foto von Jones und ihm.
Justin Timberlake: "Mentor für so viele, die ihm folgten"
US-Talkmasterin Oprah Winfrey (70) schrieb, dass Quincy Jones sie entdeckt habe: "Mein Leben veränderte sich für immer zum Besseren, nachdem ich ihn kennengelernt hatte. Ich hatte noch nie jemanden erlebt, und habe es seitdem auch nicht mehr, dessen Herz so sehr von Liebe erfüllt war."
Popstar Justin Timberlake (43) nannte Jones auf Instagram einen "Mentor für so viele, die ihm folgten": "Es gibt so viele Ratschläge, die er mir mit auf den Weg gab, die ich für immer bei mir tragen werde", schrieb Timberlake. Für Produzent und Rapper Dr. Dre (59) war Jones der Grund, warum er Musikproduzent werden wollte: "Für immer inspiriert von dem unvergleichlichen Quincy Jones".
Auch Ex-Beatle Paul McCartney (82), Filmregisseur Steven Spielberg (77), Schauspieler Will Smith (56) und viele weitere Stars meldeten sich zu Wort. "Vor allem aber war er unser Freund", wurde Spielberg im Branchenblatt "Deadline" zitiert. Auch McCartney will ihn vor allem als Freund in Erinnerung behalten.
Jones produzierte eines der berühmtesten Pop-Alben
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