- Wegen technischer Probleme kann Charles Leclerc nun doch nicht von der Pole Position in Monaco starten.
- 25 Minuten vor dem Start musste der gebürtige Monegasse aufgeben.
- Damit hat Max Verstappen die beste Ausgangsposition.
Charles Leclerc kann nun doch nicht von der Pole Position in Monaco starten und muss auf sein Heimspiel beim Formel-1-Klassiker verzichten. Der gebürtige Monegasse schaffte es wegen Problemen an seinem Ferrari am Sonntag nicht rechtzeitig in die Startaufstellung für das Rennen (Sonntag, 15.00 Uhr/Sky).
Die Ferrari-Crew arbeitete in der Garage, 25 Minuten vor dem Start stieg
Charles Leclerc bemerkt schnell, dass etwas nicht in Ordnung war
Der 23-Jährige hatte am Samstag überraschend die Pole Position errungen, es war die erste für Ferrari seit Oktober 2019. Der Monegasse setzte dabei zunächst die Bestzeit und beendete dann beim letzten Versuch der besten zehn Piloten mit einem Abflug in die Leitplanke die Einheit für alle.
Am Sonntagmittag gab Ferrari zunächst bekannt, dass keine strafwürdigen Teile ausgewechselt werden müssten, wie etwa das Getriebe. Bei seiner ersten Ausfahrt nach den Reparaturen merkte Leclerc aber schnell, dass etwas nicht in Ordnung war und griff sich noch während der Fahrt verzweifelt an den Helm.
Er fuhr langsam zurück in die Box. Dort bekam er die bittere Nachricht, nicht vom sogenannten Grid ins Rennen gehen zu können. Nach weiteren Überprüfungen entschied sich Ferrari auch gegen einen Start aus der Boxengasse, Leclerc verließ die Garage und winkte betrübt den Zuschauern zu.
Max Verstappen hat beste Ausgangsposition
Für ihn setzt sich eine unglückliche Serie bei seinem Heimrennen fort. In der Formel 2 hatte er 2017 die Pole Position geholt, kam aber in den beiden folgenden Rennen nichts ins Ziel. 2018 und 2019 schied er bei seinen Formel-1-Einsätzen ebenfalls in den Rennen aus.
Startplatz eins bleibt damit frei, die beste Ausgangsposition hat aber nun der niederländische Red-Bull-Star
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