Superstar Cristiano Ronaldo verschoss in der Verlängerung einen Foulelfmeter und vergoss Tränen. Portugal zitterte bis ins Elfmeterschießen um den Einzug ins EM-Viertelfinale.
Cristiano Ronaldo vergoss nach seinem Elfmeterfehlschuss in der 105. Minuten bittere Tränen, sogar Mama Dolores auf der Tribüne weinte mit - wenig später war Portugals Superstar sogar sein verwandelter Versuch im Elfmeterschießen des EM-Achtelfinales gegen Außenseiter Slowenien (3:0) fast schon unangenehm.
"Zuerst war ich wahnsinnig traurig, jetzt bin ich glücklich. So ist der Fußball nun mal. Ich habe diesen Elfmeter verschossen, das ist mir selten passiert", beschrieb der 39-Jährige seine Gefühle.
Cristiano Ronaldo wartet weiter auf sein erstes Turniertor
Sieben Schüsse hatte
Am Freitag (21:00 Uhr/ZDF und Magenta TV) in Hamburg geht es gegen den ebenfalls bislang enttäuschenden Vize-Weltmeister Frankreich um den Einzug ins Halbfinale. Die Équipe Tricolore sucht ebenfalls noch ihre Form, sie hat nach vier EM-Spielen nur drei Treffer auf der Habenseite: zwei Eigentore und einen Elfmeter. (sid/vit)
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.