Ganz ohne Folgen bleibe der letzte Abschnitt der zuletzt ins Stocken geratenen Karriere des 37 Jahre alten Portugiesen allerdings nicht. "So wie Messi durch die Weltmeisterschaft noch mal an Bewunderung und Respekt hinzugewonnen hat, so hat CR7 bei diesem Turnier einiges davon eingebüßt. Bei Manchester United saß er nur noch auf der Bank und für Portugal war es genauso", äußerte Matthäus.
Aus finanzieller Sicht würde er den Wechsel allerdings "verstehen, nötig hatte er es jedoch nicht". Während seiner Zeit bei Al-Nassr könnte Ronaldo "sich jetzt dort um seine Familie kümmern und ein bisschen Show machen". (SID/lh)
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