- Auf der Suche nach einem neuen Sportdirektor an der Seite Rudi Völlers schränkt der DFB den Kreis der Kandidaten ein.
- Drei Funktionäre sind übrig gegblieben.
- Zwei von ihnen haben - wie Völler - einen Weltmeistertitel vorzuweisen.
- Es soll einen Favoriten geben.
Fußball-Weltmeister
Laut "Bild" fällt dem starken Mann neben
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Mertesacker und Ruhnert kennen sich mit der Jugendförderung bestens aus
Die Erfahrung im Nachwuchsbereich spräche für
Khedira hingegen fungiert erst seit Sommer 2022 als sportlicher Berater beim VfB Stuttgart, mit dem er 2007 Deutscher Meister wurde. Trotzdem gelte er der "Bild" zufolge als aussichtsreichster Kandidat des DFB.
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Völler hatte zuletzt angekündigt, dass er sich mit DFB-Präsident Bernd Neuendorf "in den kommenden Wochen" mit potenziellen Kandidaten für den Sportdirektoren-Posten im DFB treffen werde. Es gebe "einige Kandidaten". Namen wollte der frühere Geschäftsführer von Bayer Leverkusen und ehemalige Teamchef des DFB nicht nennen.
Rudi Völler will nach der Heim-EM 2024 wieder aussteigen
Völlers Engagement ist bis zur Heim-EM 2024 befristet. Der Weltmeister von 1990 selbst nannte die Personalie eines Weichenstellers für die Zukunft "noch wichtiger" und sieht hier "Jüngere" am Zug. (sid/hau)
Verwendete Quelle:
- bild.de: Dreikampf um den Job neben Rudi
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