Sami Khedira ist in der Nationalmannschaft aktuell kein Thema. Bundestrainer Joachim Löw hat den Umbruch eingeleitet und setzt auf den jüngeren Joshua Kimmich. So schätzt Weltmeister Khedira die aktuelle Lage ein und verrät ein interessantes Detail.
Weltmeister
Bundestrainer Löw: Thomas Müller, Jerome Boateng und Mats Hummels raus aus der Nationalmannschaft
Khedira: Kimmich keine direkte Bedrohung
Als Bedrohung für seine eigene Perspektive im DFB-Team sieht Khedira den acht Jahre jüngeren Kimmich als Sechser nicht. "Ich sehe mich eher auf der Halbposition, deswegen ist das für mich keine neue Konkurrenz oder eine Position, auf der ich ersetzt worden bin."
Khedira, der wegen einer leichten Verletzung im Training bei Juventus Turin nach eigenen Angaben einige Tage lang nicht voll belastbar ist, machte sein letztes von bislang 77 Länderspielen bei der WM in Russland. Seither hat ihn
Khedira hat DFB noch nicht abgehakt
Khedira sagte, er stehe zu seiner Aussage, dass er in guter Form wieder für die Nationalmannschaft spielen wolle.
Die Sami-Khedira-Stiftung hatte zum Ende des vergangenen Schuljahrs die Nachhilfekosten von 120 Schülern an vier Schulen im Raum Stuttgart übernommen. Mit etwa 50 der Kinder traf sich Khedira am Montag, beantwortete Fragen und stand für Fotos bereit. (mss/dpa)
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