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Über zwei Wochen hat Paris wunderschöne und beeindruckende Bilder von den Olympischen Spielen geliefert. Entsprechend visuell ansprechend gerät auch die Abschlussfeier.
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Der Einmarsch der Nationen erfolgt unter anderem an einer riesigen Replika der Olympischen Medaille vorbei.
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Für Deutschland trugen die Triathletin Laura Lindemann und der Renn-Kanute Max Rendschmidt die Fahne ins Stade de France.
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Noch einmal den Olympischen Geist aufsaugen und diese Spiele Revue passieren lassen: Wie schön die Abschlusszeremonie für die Sportlerinnen und Sportler ist, lässt sich am Gesicht von Silbermedaillengewinner Leo Neugebauer ablesen.
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Der Preis für den coolsten Auftritt bei der Abschlussfeier ging an das Team USA - das sich seelisch schon mal auf die Gastgeberrolle in Los Angeles in vier Jahren einstellen darf.
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"Le Figaro" urteilt: "Auch wenn die Show nicht so grandios war wie die Eröffnungszeremonie – es war aber schwierig, gegen die Seine anzukämpfen –, werden einige spektakuläre visuelle Szenen in Erinnerung bleiben." Wie zum Beispiel der vom Stadiondach hängende Pianist Alain Roche.
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Die spanische Zeitung "El Pais" schreibt: "Paris leuchtet Los Angeles den Weg. Auf Wiedersehen nach Paris 2024, die Spiele des Lichts nach der Kälte, der pandemischen Stille von Tokio. Die Versöhnung mit der Leidenschaft des Sports, die Festlichkeiten einer mit Hallen und Stadien voll gepackten Stadt. Von Saint-Denis bis Roland Garros, von La Défense bis Le Bourget über den Place de la Concorde."
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Keine Abschlusszeremonie ohne Musik: Die französische Band Phoenix ließ sich von den Sportlerinnen und Sportlern im Rund des Stade de France feiern.
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Highlight der Show für viele ist der Auftritt von Hollywood-Star Tom Cruise, der sich vom Dach des Stade de France stürzte.
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Der englische "Mirror" kommentiert: "Tom Cruise stürzt sich vom Arenadach, grüßt Simone Biles und rast auf einem Motorrad mit Olympia-Flagge davon. Es war ein klassischer Abschluss der größten Show auf Erden."
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Es ist wohl auch ein Vorgeschmack, worauf sich die Menschen in vier Jahren in Los Angeles freuen können: viel Starpower, viel Hollywood und eine ganz andere Kulisse.
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Die "Los Angeles Times" schreibt: "Keine andere Stadt dieser Welt kann tun, was Paris in den vergangenen drei Wochen getan hat, das Drama olympischer Wettkämpfe vor den Kulissen eines glitzernden Eiffelturm und den prachtvollen Gärten von Versailles präsentieren. Die Olympischen Spiele 2024 mit dem klassischen Drumherum und der schier unendlichen visuellen Schönheit, haben eine wichtige Frage gestellt: Wie kann Los Angeles das überhaupt übertreffen?"
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Die großen Aufreger wie noch bei der Eröffnungsfeier blieben beim Abschluss aus, wie auch die "New York Times" bemerkt: "Die Feier, die die Spiele beendete - mit Akrobaten, einem Tom-Cruise-Auftritt und einem Feuerwerkteppich - war nicht so kühn wie die Bootsparade auf der Seine, mit der die Spiele 17 Tage zuvor begannen, und dennoch ein passendes Finale einer Nacht, die Sport und Style und Theater zu hoher Kunst erhob."
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Es gelang dennoch ein schöner Blick zurück auf die vergangenen zwei Wochen, die voller Erfolge und großer Emotionen waren.
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Die Olympische Flamme in Paris ist erloschen, nun geht es in Los Angeles 2028 weiter.