In der aktuellen Krise könnten die Royals theoretisch auf Prinz Harry als Helfer in der Not zurückgreifen. Ein Szenario, das für Prinz William allerdings nicht infrage kommt, wie ein ehemaliger Butler der Königsfamilie sicher ist. Die Rettung soll ein anderer Royal bringen.
Nicht einmal in der aktuell sehr herausfordernden Zeit der britischen Royals ist die Hilfe von
Zuletzt war darüber spekuliert worden, ob der Zweitgeborene von
Während sich
Paul Burrell: "Es gibt keinen Weg zurück für Harry"
Ein Neustart für die Familie könne demnach mit der Trooping the Colour-Parade im Juni gesetzt werden. Nicht mitgedacht werden dabei: Prinz Harry und Herzogin Meghan (42). Es sei zu viel passiert, seitdem die beiden 2020 von ihren royalen Pflichten zurückgetreten und in die USA gezogen sind. Burrell ist sich sicher: "Es gibt keinen Platz für Harry in der königlichen Familie. Er hat sein Bett gemacht, und jetzt muss er auch darin liegen. Es ist schon zu viel gesagt worden. Die Zugbrücke ist hochgezogen und es gibt keinen Weg zurück für Harry."
Lesen Sie auch
Der ehemalige Butler hält es für wahrscheinlich, dass Harry denke, dass es eine Möglichkeit gäbe, "eine Uniform anzuziehen und ein paar Jobs für William und Charles zu erledigen." Für seinen Bruder käme dies aber nicht infrage, stellt der Butler klar: "William hat einen Schlussstrich gezogen und hat genug, sodass Harry für immer der ausgestoßene Prinz sein wird, zu dem er sich selbst gemacht hat." Sein Job als Mitglied der königlichen Familie sei vorbei, das hätte ihm auch Königin
Prinzessin Anne - Retterin der Monarchie?
Wer die königliche Familie nun retten könnte, ist für den ehemaligen Butler auch klar: "Ich glaube, die einzige Person, die die Monarchie retten kann, ist Prinzessin Anne." Die 73-jährige Tochter von Prinz Philip (1921-2021) und der verstorbenen Queen beschreibt er als "Arbeitstier", das "stoisch" und "zuverlässig" sei. "Sie kann in jeder Krise die Stellung halten", ist er sicher. (mia/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.