Margot Robbie
Margot Robbie ‐ Steckbrief
Name | Margot Robbie |
Bürgerlicher Name | Margot Elise Robbie |
Beruf | Schauspieler |
Geburtstag | |
Sternzeichen | Krebs |
Geburtsort | Dalby, Queensland/Australien |
Staatsangehörigkeit | Australien |
Größe | 168 cm |
Familienstand | verheiratet |
Geschlecht | weiblich |
Haarfarbe | blond |
Augenfarbe | blau |
Links | Instagram-Account von Margot Robbie |
Margot Robbie ‐ Wiki: Alter, Größe und mehr
Die australische Schauspielerin Margot Robbie ist eine der erfolgreichsten und vielseitigsten Schauspielerinnen Hollywoods – und das nicht erst seit "Barbie" (2023).
Margot Elise Robbie wurde am 2. Juli 1990 in Dalby, Queensland, Australien geboren und wuchs auf dem Land in der Nähe der Gold Coast auf. Als Kind besuchte sie Tanz- und Schauspielunterricht und zog nach dem Highschool-Abschluss nach Melbourne, um Schauspielerin zu werden. 2007 machte sie dort am Somerset College ihren Abschluss und übernahm noch im selben Jahr ihre ersten Rollen.
Von "Neighbours" bis nach Hollywood
Sie war in den Kinofilmen "I.C.U." und "Vigilante" vom Regisseur Aash Aaron zu sehen, außerdem übernahm sie eine Gastrolle in der TV-Serie "City Homicide".
2008 stieg Margot Robbie als Donna Friedman bei dem australischen TV-Serienklassiker "Neighbours" ein. Ihre ursprünglich als Gastrolle angelegter Charakter wurde zu einer dauerhaften Besetzung. Drei Jahre blieb sie der Daily Soap treu, bevor sie den Schritt nach Hollywood wagte.
2013 spielte sie die weibliche Hauptrolle in Martin Scorseses Film "The Wolf of Wall Street". An der Seite von Leonardo DiCaprio als dubioser Börsenmakler Jordan Belfort überzeugte Margot Robbie als statusorientierte Ehefrau. Es folgten weitere Kinofilmen wie "Focus" (2015), "Suicide Squad" (2016), "The Legend of Tarzan" (2016) und "Goodbye Christopher Robin" (2017).
Margot Robbie gründete gemeinsam mit Freunden und ihrem späteren Ehemann die eigene Produktionsfirma "LuckyChap Entertainment", fördert vor allem weibliche Talente in der Filmindustrie. Außerdem arbeitet sie lange als Model, war auf den Covern vieler Magazine zu sehen und drehte Werbefilme.
Margot Robbie: Oscar-Nominierung für "I, Tonya"
Für ihre Hauptrolle als gescheiterter Eiskunstlauf-Star Tonya Harding im Film "I, Tonya", mit dem Robbies eigene Produktionsfirma ihr Debüt (2017) feierte, wurde Margot Robbie für den Oscar und einen Golden Globe Award in der Kategorie Beste Hauptdarstellerin nominiert.
2018 verkörperte sie Königin Elizabeth I. in "Maria Stuart, Königin von Schottland". In Quentin Tarantinos "Once Upon a Time in Hollywood" (2019) war sie als die später ermordete Sharon Tate zu sehen. Es folgten Rollen in "Bombshell – Das Ende des Schweigens" (2019), "The Suicide Squad (2021), "Amsterdam" (2022), "Babylon – Rausch der Ekstase" (2022) und "Asteroid City" (2023).
2023 überzeugte Robbie als die bekannte Mattel-Puppe Barbie an der Seite von Ryan Gosling in Greta Gerwigs Film "Barbie". Sie war auch eine der Produzentinnen des erfolgreichsten Films des Jahres. Trotzdem wurden sowohl Gerwig als auch sie in bei den Oscar-Nominierungen übergangen, was heftige Kritik an der Academy auslöste. Robbie selbst zeigte sich laut "Deadline" bescheiden. Bei einer Podiumsdiskussion sagte sie demnach, "Barbie" habe "viel mehr getan, als wir uns jemals erträumt hatten und das ist wirklich die größte Belohnung, die aus all dem hervorgehen konnte."
2014 verliebte sich Robbie in den britischen Regieassistenten Tom Ackerley, mit dem sie seit 2016 verheiratet ist. Im September 2024 zeigte sich Margot Robbie bei einer Filmpremiere mit Babybauch und bestätigte damit Gerüchte um eine Schwangerschaft. Anfang November 2024 berichteten verschiedene Medien, dass Margot Robbie Mutter eines Sohnes geworden ist.
Margot Robbie: Die wichtigsten Filme der Schauspielerin im Überblick
- The Wolf of Wall Street (2013)
- Focus (2015)
- Legend of Tarzan (2016)
- Suicide Squad (2016)
- I, Tonya (2017)
- Maria Stuart, Königin von Schottland (2018)
- Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn (2020)
- Babylon – Rausch der Ekstase (2022)
- Barbie (2023)