• 16:58 Uhr: ➤ Diverse Politiker verteidigen RKI-Chef Wieler
  • 15:15 Uhr: Ermittlungen nach Tweets zur Erkrankung Erdogans
  • 13:27 Uhr: Dehoga dringt auf Öffnungsplan für Gastronomie
  • 12:13 Uhr: Ärger um Impfnachweis: Zwei Schwerverletzte
  • 11:44 Uhr: Habeck will Corona-Impfpflicht für alle Erwachsenen
  • 09:33 Uhr: Inzidenz erstmals über Schwelle von 1.400

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➤ Diverse Politiker verteidigen RKI-Chef Wieler

Politiker von SPD, CDU und Grünen haben den Präsidenten des Robert Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, gegen Kritik der FDP verteidigt. Die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Dagmar Schmidt, sagte den Zeitungen der Funke Mediengruppe: "RKI-Chef Lothar Wieler hat in der zweijährigen Pandemie viel geleistet und unermüdlich gearbeitet. Dafür bin ich ihm sehr dankbar."

Der Vize-Chef der Unionsfraktion, Sepp Müller (CDU), sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND), klar sei, dass sich die Kommunikation des RKI deutlich verbessern müsse. "Unabhängig davon ist Professor Wieler eine ausgewiesene wissenschaftliche Koryphäe, die wir von der Union respektieren und unterstützen."

Grünen-Gesundheitsexperte Janosch Dahmen schrieb am Samstag auf Twitter, Wieler verdiene Respekt und Dank für seinen "unermüdlichen und professionellen" Einsatz in der Pandemie. "Seine Expertise ist von unschätzbarem Wert. Ohne ihn stünden wir heute viel schlechter da."

Der designierte FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai hatte zuvor dem "Spiegel" gesagt: "Ich habe großen Respekt vor den Leistungen des RKI-Chefs Lothar Wieler in den vergangenen zwei Jahren während der Pandemie." Er fügte hinzu: "Des Vertrauens der FDP kann sich Herr Wieler aber aufgrund dieser neuerlichen Verfehlung, die ja leider keinen Einzelfall darstellt, nicht mehr sicher sein."

Er bezog sich dabei darauf, dass das RKI den Genesenenstatus mit Wirkung vom 15. Januar überraschend von sechs auf drei Monate verkürzt hatte. Viele Bürger verloren quasi über Nacht ihr Recht, in Restaurants, Bars oder in Fitnessstudios zu gehen.

Die weiteren Corona-News des Tages:

"Love Booster": Impfaktion in der Herbertstraße

16:19 Uhr: Ungewöhnliche Impfaktion auf Hamburgs sündigster Meile: In einem Bordell in der berühmten Herbertstraße auf der Reeperbahn haben Besucher am Sonntagmorgen ein Impfangebot gegen Corona erhalten. Unter dem Motto "Love Booster" gab es 120 Impfdosen von Biontech und Moderna für angemeldete Impfwillige ab 18 Jahren.

Egal war dabei, ob es sich um die erste, zweite oder dritte Impfung handelte. "Wir sind zufrieden. Es wurden nicht ganz alle Impfdosen verimpft, aber zahlreiche Menschen haben das Angebot genutzt, darunter auch viele Frauen", sagte ein Sprecher der Aktion in Hamburg. Dabei wurden vor allem Booster- und Zweitimpfungen gegeben.

Gleichzeitig gab es noch eine Kunstausstellung zum Thema "Sexy Aufstand Reeperbahn" zu sehen. Diese Initiative hatte die Impfaktion gemeinsam mit einer Galerie und einem Corona-Testzentrum auf St. Pauli organisiert. In der Gruppe Sexy Aufstand Reeperbahn sind Prostituierte und Bordellbetreiber vertreten. Die Prostituierten selbst sind dem Sprecher zufolge bereits durchgeimpft.

Baden-Württemberg arbeitet an Öffnungsplan

15:49 Uhr: Das Land Baden-Württemberg arbeitet an einem Lockerungsplan für die Corona-Beschränkungen, der womöglich Ende Februar greifen könnte. Wie die Deutsche Presse-Agentur aus Regierungskreisen in Stuttgart erfuhr, soll bei einer Anhörung des Sozialministeriums mit Klinik-Vertretern und Wissenschaftlern am 18. Februar geklärt werden, ob weitere Öffnungsschritte verantwortbar sind.

Bei dem Treffen kurz nach der für den 16. Februar geplanten, nächsten Bund-Länder-Runde soll es um die Frage gehen, ob es auf den Normalstationen der Krankenhäuser im Südwesten noch genügend Betten gibt, um weitere Covid-Patienten aufnehmen zu können.

Hintergrund ist, dass Mitte Februar der Höhepunkt der Omikron-Welle erwartet wird. Wenn die Kapazitäten ausreichen oder ausgeweitet werden können, wovon man ausgehe, sollten die Maßnahmen gegen Ende Februar weiter gelockert werden, hieß es.

Schnelltests: Das sind die fünf besten Corona-Selbsttests

Wer wissen will, ob er sich mit Corona infiziert hat, kann von daheim mit einem Selbsttest Gewissheit schaffen. Doch nicht alle Tests sind gleich gut. Wir zeigen auf welche Schnelltests Sie sich verlassen können. (Bildnachweis: picture alliance/dpa/AAP | James Ross)

Ermittlungen nach Tweets zur Corona-Erkrankung Erdogans

15:15 Uhr: Wegen "beleidigender Beiträge" in den sozialen Medien im Zusammenhang mit der Corona-Erkrankung des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan sind vier Menschen festgenommen worden. Nach vier weiteren werde gefahndet, meldete die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu. Insgesamt würden mehr als 30 Nutzerkonten wegen mutmaßlicher Beleidigung des Präsidenten und seiner Ehefrau Emine Erdogan untersucht.

Anadolu nannte keine Details zum Inhalt der Nachrichten. Die regierungsnahe Zeitung "Sabah" schrieb, einige Nutzer, gegen die nun ermittelt werde, hätten Erdogan auf Twitter indirekt den Tod gewünscht. Darunter sei der ehemalige türkische Nationalschwimmer Derya Büyükuncu. Sportminister Mehmet Kasapoglu kündigte Konsequenzen für den Sportler an.

Erdogan (67) und seine Ehefrau hatten am Samstag mitgeteilt, sie seien positiv auf das Coronavirus getestet worden. Der Präsident versicherte auch am Sonntag via Twitter, es handele sich um einen milden Verlauf.

Der Gesundheitszustand Erdogans ist in der Türkei immer wieder Thema. Im November waren Ermittlungen gegen Nutzer eingeleitet worden, die auf Twitter über den Tod des Präsidenten spekuliert hatten.

WHO: Projekt patentfreier Impfstoff erfolgreich gestartet

14:30 Uhr: Das Projekt für einen patentfreien Corona-Impfstoff aus Afrika kommt nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) besser voran als erwartet. Das von der WHO ausgewählte Forschungs- und Fertigungszentrum (manufacturing hub) in Südafrika habe innerhalb weniger Wochen einen Impfstoffkandidaten auf Basis der neuartigen mRNA-Technologie produziert, berichtete die WHO in Genf.

Dies sei ohne Unterstützung der Biotechfirmen gelungen, die mRNA-Corona-Impfstoffe herstellen, aber die Zusammenarbeit bislang ablehnen, sagte Martin Friede, WHO-Koordinator für Impfforschung. Als Hub hatte die WHO im Juni 2021 das Biotechnologieunternehmen Afrigen Biologics and Vaccines in Kapstadt ausgewählt. "Im September sagten viele: Das ist Raketentechnologie, das schafft ihr nicht", sagte Friede. Tests mit dem Impfstoffkandidaten könnten im Herbst beginnen.

Die WHO betont, dass das Labor öffentlich zugängliche Technologien verwendet und keine Patente verletzt. Die Technologie soll Firmen in anderen ärmeren Ländern zur Verfügung gestellt werden. Das Labor bildet auch Personal aus. Noch im Februar sollen weitere Länder genannt werden, in denen produziert werden soll. Argentinien und Brasilien stehen als Standorte bereits fest.

Dehoga dringt auf Öffnungsplan für Gastronomie

13:27 Uhr: Mit Blick auf die nächste Ministerpräsidentenkonferenz zur Coronakrise fordert der Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) einen deutschlandweit geltenden Öffnungsplan für die Gastronomie.

"Da sich abzeichnet, dass Omikron trotz hoher Inzidenzwerte das Gesundheitssystem nicht überfordert, sollten Bund und Länder rasch, möglichst schon Mitte Februar bei ihrer nächsten Konferenz, einen bundesweit einheitlichen Öffnungsplan vereinbaren", sagte Dehoga-Hauptgeschäftsführerin Ingrid Hartges der "Rheinischen Post". "Wir fordern die Aufhebung der 2G-Plus-Regel in der Gastronomie", sagte sie.

"Die abendlichen Sperrzeiten um 22 Uhr wie in Bayern und in fünf weiteren Ländern sollten sofort abgeschafft werden, denn die Sinnhaftigkeit erschließt sich nicht", sagte Hartges. Auch Clubs und Diskotheken sollten sehr bald wieder geöffnet werden, forderte sie. Die nächste Bund-Länder-Runde ist für den 16. Februar geplant.

Ärger um Impfnachweis: Zwei Schwerverletzte in Bremen

12:13 Uhr: Im Zusammenhang mit einem fehlenden Corona-Impfnachweis sind zwei Männer in Bremen schwer verletzt worden. Die beiden 38 und 39 Jahre alten Männer wollten Samstagabend in eine Gaststätte in Bremen-Osterholz gehen. Da sie keinen ausreichenden Corona-Impfschutz hatten, wurden sie abgewiesen, wie die Polizei mitteilte.

Wie ein Polizeisprecher sagte, konnten die beiden Männer ihre Auffrischungsimpfung oder einen negativen Test für den Zugang nicht nachweisen - die ersten beiden Impfungen haben sie demnach erhalten. Daraufhin haben die beiden die Scheibe der Eingangstür eingeschlagen.

Kurz danach sollen dann etwa zehn Menschen die beiden mit Faustschlägen und Tritten angegriffen haben. Die beiden Männer kamen mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus. Die mutmaßlichen Täter konnte die Polizei noch nicht finden. Die Ermittlungen dauern an.

Habeck will Corona-Impfpflicht für alle Erwachsenen

11:44 Uhr: Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) spricht sich für eine Corona-Impfpflicht für alle Erwachsenen aus. "Ich bin der Meinung, dass wir eine allgemeine Impfpflicht brauchen", sagte er den Zeitungen der Funke Mediengruppe und der französischen Zeitung "Ouest-France".

Eine Corona-Impfung biete guten Schutz. "Und wenn man sich impfen lässt, schützt man nicht nur sich selbst, sondern auch die offene Gesellschaft", sagte Habeck Darum sei er für eine Impfpflicht für alle ab 18.

CDU-Chef Friedrich Merz kündigte dagegen in der "Bild am Sonntag" an, keinen der bislang vorgelegten Vorschläge zur Impfpflicht unterstützen zu wollen. Er plädierte stattdessen für ein Impfvorsorgegesetz. "Darin könnten die wichtigsten Voraussetzungen für eine Impfpflicht quasi auf Vorrat beschlossen werden", sagte Merz. Wenn es eine neue Corona-Welle gebe, könne die Impfpflicht dann mit einem erneuten Bundestagsbeschluss schnell in Kraft treten.

Zahl der Schwerkranken in Israel auf Rekordhoch

11:02 Uhr: Die Zahl der Corona-Schwerkranken in Israel ist auf dem höchsten Stand seit Beginn der Pandemie vor zwei Jahren. Das Gesundheitsministerium teilte mit, 1.263 schwer an Corona erkrankte Patienten würden in Krankenhäusern behandelt. Am Samstag waren bereits 1.229 Schwerkranke gemeldet worden. Den vorherigen Höhepunkt hatte die Zahl vor gut einem Jahr mit rund 1.185 Schwerkranken erreicht.

Die Zahl der Neuinfektionen in Israel geht derweil stetig zurück. Experten gehen davon aus, dass die Omikron-Welle allmählich bricht. Die Corona-Regeln in dem Mittelmeerland mit rund 9,4 Millionen Einwohnern werden weiter gelockert.

Nach den Angaben des Gesundheitsministeriums am Sonntag wurden binnen 24 Stunden 33.374 neue Corona-Fälle gemeldet. Vor zwei Wochen hatte die Zahl der Neuinfektionen mit mehr als 85.000 einen Höhepunkt seit Beginn der Pandemie erreicht.

Festnahmen bei Trucker-Demos in Kanada

10:28 Uhr: In Kanada ist es bei anhaltenden Protesten gegen Corona-Maßnahmen und Impfvorschriften zu Festnahmen gekommen. Sieben Menschen seien in Gewahrsam genommen worden, in mehr als 50 Fällen, darunter auch Vorwürfe von Hass-Verbrechen, werde ermittelt, teilte die Polizei in der Hauptstadt Ottawa mit.

Nach Angaben von Polizeipräsident Peter Sloly nahmen schätzungsweise 5.000 Menschen an den Protesten teil. Rund 1.000 Lastwagen und andere Fahrzeuge hätten Teile der Innenstadt blockiert.

Die Protestaktion in Ottawa hatte mit dem Eintreffen eines Konvois aus Hunderten Lastwagen vor einer Woche begonnen. Der sogenannte Freedom Convoy (übersetzt: "Konvoi der Freiheit") und Demonstranten harren seither in der Stadt, nahe des Parlaments, aus. Sloly und andere Stadtpolitiker sprachen am Samstag von einer "Belagerung" und einer Bedrohung der Demokratie. Die Polizei hat Barrikaden errichtet. Anwohner wurden aufgerufen, sich aus der Innenstadt fern zu halten.

Inzidenz erstmals über Schwelle von 1.400

09:33 Uhr: Die vom Robert Koch-Institut (RKI) gemeldete bundesweite 7-Tage-Inzidenz hat erstmals die Schwelle von 1.400 überschritten. Das RKI gab den Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche heute Morgen mit 1.400,8 an.

Zum Vergleich: Am Vortag hatte der Wert bei 1.388,0 gelegen. Vor einer Woche lag die bundesweite Inzidenz bei 1.156,8 (Vormonat: 285,9). Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 133.173 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05:00 Uhr wiedergeben. Vor einer Woche waren es 118.970 Ansteckungen.

Experten gehen von einer hohen und weiter steigenden Zahl von Fällen aus, die in den RKI-Daten nicht erfasst sind, unter anderem, weil Testkapazitäten und Gesundheitsämter vielerorts am Limit sind.

Deutschlandweit wurden nach den neuen Angaben binnen 24 Stunden 41 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 59 Todesfälle. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 11.022.590 nachgewiesene Infektionen mit SARS-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

Friseurhandwerk ist weiterhin hart getroffen

06:31 Uhr: Auch zwei Jahre nach dem Ausbruch der Pandemie fürchten Friseure angesichts der andauernden Corona-Beschränkungen um ihre Existenz. "Wir haben nach wie vor zwischen 20 bis 40 Prozent weniger Umsätze", sagte die Präsidentin des Zentralverbands des Deutschen Friseurhandwerks, Manuela Härtelt-Dören, der Deutschen Presse-Agentur. Durch die Auflage, einen Mindestabstand von 1,5 Meter einzuhalten, könnten die Salons nicht zu 100 Prozent ausgelastet werden. Da diese Regelungen bundeseinheitlich seien, gebe es keine großen regionalen Unterschiede. "Unser Handwerk ist hart getroffen", sagte Härtelt-Dören.

Nach dem ersten Lockdown im Frühjahr 2020 hatte die Branche die hygienischen Schutzmaßnahmen hochgefahren. "Das ist anhaltend bis zum heutigen Tag", sagte Härtelt-Dören, die selber einen Betrieb in Göttingen führt.

Der Arbeitsmarkt sei stabil geblieben. "Man hat alles versucht, auch in der Pandemie die Mitarbeiter zu halten." Ein genereller Arbeitskräftemangel habe jedoch bereits vor dem Ausbruch der Pandemie existiert, sagte die Unternehmerin. Probleme gebe es beim Nachwuchs. "Vergangens Jahr gab es 10 bis 20 Prozent weniger Auszubildende im ersten Jahr", sagte Verbands-Hauptgeschäftsführer Jörg Müller. Nach Angaben des Verbands gibt es rund 80.000 Salons mit 240.000 Beschäftigten in Deutschland. Die Zahl blieb in der Krise konstant. Mit Insolvenzen werde erst in den Folgejahren der Pandemie gerechnet, sagte Müller.

Wolfram Koch saß mit Corona in Luxemburg fest

05:05 Uhr: Nach überstandener Corona-Infektion will der Schauspieler Wolfram Koch seinen runden Geburtstag in den Bergen verbringen. "Ich mache gerne große Feste - und nicht nur an Geburtstagen", sagte der Film- und Bühnenschauspieler der Deutschen Presse-Agentur, "aber dieses Jahr ist nur Familie." Koch wird am 10. Februar 60 Jahre alt.

Im Januar saß der Frankfurter ungeplant neun Tage in Luxemburg fest: Trotz dreifacher Impfung hatte er sich mit dem Coronavirus angesteckt. Die Premiere von "Ödipus/Antigone" am Théâtre National du Luxembourg musste verschoben werden, Koch kam nicht mehr außer Landes. Schwer erkrankt war er nicht, wie er erzählt, "aber Geruchs- und Geschmackssinn waren weg". Ärgerlich, dass er gerade so viel gutes Essen eingekauft hatte - "ich hätte genauso gut Billowein und Pappe kaufen können".

Die Pandemie hat ihn weniger schwer getroffen als andere freiberufliche Kollegen. Koch sprach Hörbücher und Hörspiele ein, spielte wann immer möglich Theater, seine Rolle als Frankfurter "Tatort"-Kommissar hielt ihn finanziell über Wasser. Der Dreh der aktuellen Folge wurde wegen Corona verschoben, statt im Februar wird der 15. Tatort mit Paul Brix erst im Sommer gedreht.

Alle Corona-Meldungen vom 5. Februar finden Sie hier.

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Mit Material von dpa, AFP, APA
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