- 21:38 Uhr: ➤ Moskau und Kiew werfen sich geplanten Anschlag auf Atomkraftwerk vor
- 20:00 Uhr: Selenskyj begrüßt Verlängerung der Amtszeit von Nato-Generalsekretär Stoltenberg
- 18:59 Uhr: Moskau: Drohnenangriffe wären ohne Hilfe der USA und Nato nicht möglich gewesen
- 17:16 Uhr: Bedrohter Getreidedeal: Russland kritisiert EU-Zugeständnis
- 15:49 Uhr: Kiew: 31 Verletzte durch russischen Angriff in der ukrainischen Region Charkiw
- 14:59 Uhr: Nach Ukrainehilfe-Rekord: Spendenrat verzeichnet Rückgang
- 13:32 Uhr Xi und Putin wenden sich in Shanghaier Organisation gegen den Westen
- 08:54 Uhr: Russische Luftabwehr meldet Abschuss von fünf Drohnen über Region Moskau
- 06:13 Uhr: Selenskyj fordert erneut "Rettung" von inhaftiertem Saakaschwili
➤ Moskau und Kiew werfen sich geplanten Anschlag auf Atomkraftwerk vor
- 21:38 Uhr
Moskau und Kiew werfen sich gegenseitig einen unmittelbar bevorstehenden Anschlag auf das Atomkraftwerk Saporischschja im Süden der Ukraine vor. Bereits in der Nacht zum Mittwoch würden die ukrainischen Streitkräfte versuchen, das AKW mit Raketen und Drohnen anzugreifen, behauptete Renat Kartschaa, Berater des Chefs der russischen Atomenergiebehörde, Rosenergoatom, am Dienstag im Staatsfernsehen. Der ukrainische Generalstab wiederum schrieb in seinem täglichen Lagebericht über angebliche Sprengkörper auf dem Dach des AKW, deren Explosion den Eindruck eines Beschusses wecken solle.
Die Sprengsätze seien an den Dächern des dritten und vierten Reaktorblocks angebracht, sollen die Reaktoren selbst aber wohl nicht beschädigen, heißt es im Lagebericht des ukrainischen Generalstabs. Die Ukraine werde nicht gegen die Normen des Völkerrechts verstoßen, betonte die Militärführung in Kiew zugleich.
Genau das wirft Kartschaa den Ukrainern vor. Demnach soll nicht nur das AKW beschossen werden, sondern auch zeitgleich auch eine mit Atomabfällen bestückte Bombe abgeworfen werden. Beweise für die Anschuldigung brachte der hochrangige Moskauer Beamte nicht vor.
Russische Truppen halten das Atomkraftwerk Saporischschja im Süden der Ukraine seit März 2022 besetzt. Die Nuklearanlage ist während der Gefechte mehrfach unter Beschuss geraten, was international die Sorge vor einer Atomkatastrophe weckte. Aus Sicherheitsgründen wurde die Anlage inzwischen heruntergefahren. Eine Beobachtermission der Internationalen Atomenergiebehörde ist vor Ort.
Beide Kriegsparteien werfen sich wiederholt geplante Provokationen rund um das Kraftwerk vor. Zuletzt haben sich diese Anschuldigungen stetig verschärft. (dpa)
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Die Lage im Überblick
Seit 24. Februar 2022 führt Russland aus der Luft und am Boden einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Kurz zuvor hatte
Die ukrainische Armee wehrt sich seitdem nach Kräften gegen die Invasoren. Auf beiden Seiten gibt es Berichten zufolge Tausende Tote. Wie viele Soldaten und Zivilisten bereits starben, lässt sich jedoch nicht unabhängig überprüfen. Fakt ist: Die humanitäre Lage in der Ukraine spitzt sich mit jedem Tag zu.
Das Flüchtlingshilfswerk UNHCR hat inzwischen mehr als 5,9 Millionen ukrainische Flüchtlinge in Europa registriert (Stand: 26. Juni). Die Flüchtenden sind vor allem Frauen und Kinder, da Männer zwischen 18 und 60 Jahren das Land in den meisten Fällen nicht verlassen dürfen.
Die EU und die USA reagierten mit Sanktionen. Außerdem liefern sie der Ukraine Waffen, auch Deutschland unterstützt das Land mit Waffenlieferungen. Auch Gepard-Panzer hat die Ukraine aus Deutschland erhalten. (dpa)
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Die weiteren Nachrichten zum Krieg in der Ukraine vom 4. Juli
Selenskyj begrüßt Verlängerung der Amtszeit von Nato-Generalsekretär Stoltenberg
- 20:00 Uhr
Der ukrainische
Kurz zuvor war bekannt geworden, dass Stoltenberg ein weiteres Jahr bis zum 1. Oktober 2024 im Amt bleiben wird. Der frühere norwegische Regierungschef hat das Amt des Nato-Generalsekretärs seit Oktober 2014 inne und wollte zum Herbst eigentlich ausscheiden. Nach dem russischen Überfall auf die Ukraine im Februar 2022 hatte er zugunsten des Bündnisses auf einen Wechsel an die Spitze der norwegischen Zentralbank verzichtet. (afp)
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Moskau: Drohnenangriffe wären ohne Hilfe der USA und Nato nicht möglich gewesen
- 18:59 Uhr
Die Drohnenangriffe auf den Großraum Moskau am Dienstag wären nach der Ansicht der russischen Führung ohne Unterstützung durch die USA und die Nato nicht möglich gewesen. Die Regierung in Kiew hätte die Angriffe ohne die Hilfe der USA und ihrer Verbündeten in der Nato nicht ausführen können, erklärte das russische Außenministerium am Dienstag. Der Westen bilde Drohnenpiloten aus und liefere "die notwendigen Informationen, um solche Verbrechen zu begehen", hieß es weiter.
Am Dienstag hatten Drohnenangriffe über Moskau einen der russischen Hauptstadt-Flughäfen kurzzeitig lahmgelegt. Das Verteidigungsministerium in Moskau erklärte, die russische Luftabwehr habe über der Region Moskau insgesamt fünf Drohnen abgeschossen. Die Regierung stufte die Angriffe als vom Westen unterstützten "Terrorakt" der Ukraine ein. (afp)
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Bedrohter Getreidedeal: Russland kritisiert EU-Zugeständnis
- 17:16 Uhr
Russland sieht auch in einem Zugeständnis der EU keine Grundlage mehr für eine Fortsetzung des Abkommens zur Verschiffung von ukrainischem Getreide über das Schwarze Meer. Bei der von der EU vorgeschlagenen Gründung einer Tochter der staatlichen russischen Landwirtschaftsbank zur Abwicklung von Finanzgeschäften handele es sich um einen "bewusst nicht umsetzbaren Plan", sagte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, am Dienstag in Moskau. Die Gründung einer solchen Bank und ihr Anschluss an das internationale Bankenkommunikationsnetzwerk Swift dauere Monate.
Das auch für den Kampf gegen den Hunger in der Welt wichtige Getreideabkommen läuft allerdings schon zum 17. Juli aus. Russland hatte unter anderem die Aufhebung der Sanktionen gegen seine Landwirtschaftsbank verlangt. Dafür wäre allerdings die Zustimmung der EU-Staaten nötig, was ebenfalls als undurchsetzbar gilt. Deshalb sollte die Gründung einer Tochtergesellschaft ein Ausweg sein.
Die russische Führung bemängelt seit Monaten, dass es für die Ausfuhr russischer Agrarprodukte Hindernisse gibt. "Angesichts der derzeitigen Umständen ist klar, dass es keinen Grund für eine Verlägerung gibt", hieß es in einer Erklärung des Außenministeriums in Moskau. Russland werde sich bis zum Ablauf der Frist für eine Umsetzung des Abkommens einsetzen - insbesondere dafür, dass bis dahin alle Frachtschiffe das Schwarze Meer verlassen. Danach hätten die Schiffe wie nach Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine vor mehr als 16 Monaten keinen Schutz mehr.
Russland hatte nach dem Überfall auf die Ukraine am 24. Februar vergangenen Jahres die Getreideexporte des Nachbarlandes monatelang blockiert. Im Sommer 2022 wurde dann unter Vermittlung der Vereinten Nationen und der Türkei ein Abkommen zwischen den beiden Kriegsparteien geschlossen, infolgedessen wieder ukrainisches Getreide verschifft wurde. Zuletzt wurde es Mitte Mai für weitere zwei Monate verlängert - verbunden mit der Forderung Moskaus, die eigenen Exporte nun auch zu erleichtern. (dpa/afp/lag)
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Kiew: 31 Verletzte durch russischen Angriff in der ukrainischen Region Charkiw
- 15:49 Uhr
Durch einen russischen Angriff auf die ukrainische Region Charkiw sind nach Angaben der Regierung in Kiew mindestens 31 Menschen verletzt worden, darunter neun Kinder. Wie die ukrainische Präsidentschaft am Dienstag mitteilte, ereignete sich der Angriff in der Stadt Perwomajskyj im Osten des Landes.
Der Stabschef des Präsidialamtes, Andrij Jermak, schrieb im Online-Dienst Telegram: "31 Menschen wurden ins Krankenhaus eingeliefert"; unter den Opfern seien neun Kinder, davon zwei Babys im Alter von einem Jahr sowie von zehn Monaten.
Der Angriff ereignete sich nach Behördenangaben auf einem Parkplatz vor einem Wohngebäude in der Stadt, die etwa 28.000 Einwohner zählt. Jermak zufolge feuerten "die Russen eine hochexplosive Granate" ab. "Daraufhin fingen mehrere Autos auf dem Parkplatz Feuer", fügte er hinzu. Jermak veröffentlichte Fotos von brennenden und zerstörten Autos, manche waren umgestürzt oder lagen auf der Seite.
Der Gouverneur der Region Charkiw, Oleg Sinegubow, veröffentlichte ein Video vom Einschlagsort. Darauf war Rauch zu sehen, der aus verbrannten Autos in der Nähe eines Gebäudeblocks aus Sowjet-Zeiten aufstieg. (afp/lag)
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Nach Ukrainehilfe-Rekord: Spendenrat verzeichnet Rückgang
- 14:59 Uhr:
Nach einem Rekordspendenaufkommen 2022 haben die Menschen in Deutschland im ersten Halbjahr dieses Jahres etwa 664 Millionen Euro weniger als im Vorjahreszeitraum gespendet. Der Deutsche Spendenrat sprach am Dienstag in Berlin von einer erwartungsgemäßen Normalisierung. Es zeige sich, "wie außergewöhnlich groß die finanzielle Unterstützung und humanitäre Hilfeleistung der Deutschen im Zusammenhang mit der Ukraine-Krise war".
Bisher seien im ersten Halbjahr rund 1,86 Milliarden Euro zusammengekommen. Das entspreche etwa dem Niveau von 2018 bis 2021. Der Spendenrat bezog sich auf Teilergebnisse der Studie "GfK Charity Panel", die in seinem Auftrag erstellt worden war. Die Studie basiert den Angaben zufolge auf kontinuierliche schriftliche Erhebungen bei einer repräsentativen Stichprobe von 10.000 Panelteilnehmern aus dem privaten Bereich. Unter anderem Unternehmensspenden, Erbschaften und Spenden an politische Parteien und Organisationen sind hier nicht enthalten. (dpa)
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Auch die Schweiz will sich an Sky Shield beteiligen
- 14:06 Uhr
Mit der Schweiz will sich ein weiteres neutrales Land am europäischen bodengestützten Luftverteidigungssystem Sky Shield beteiligen. Verteidigungsministerin Viola Amherd werde am Freitag in Bern eine entsprechende Absichtserklärung unterschreiben, teilte das eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) am Dienstag mit. Ein solcher Schritt sei auch für neutrale Staaten in vielen Bereichen möglich. Am Wochenende hatte das ebenfalls neutrale Österreich seine Beteiligung angekündigt.
Die Unterzeichnung werde beim regelmäßigen trilateralen Treffen der Verteidigungsminister Deutschlands, Österreichs und der Schweiz in Bern erfolgen, hieß es weiter. Dazu würden auch der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius und dessen österreichische Amtskollegin Klaudia Tanner erwartet. (dpa)
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Xi und Putin wenden sich in Shanghaier Organisation gegen den Westen
- 13:32 Uhr
Chinas Staatschef Xi Jinping und der russische Präsident Wladimir Putin haben sich beim Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) nachdrücklich gegen Protektionismus und Sanktionen gewandt. China setze sich weiter für "die richtige Richtung der wirtschaftlichen Globalisierung" ein und stelle sich gegen "Protektionismus, einseitige Sanktionen und die Ausweitung nationaler Sicherheitskonzepte", so Xi am Dienstag bei dem virtuell abgehaltenen Gipfel.
Putin versicherte bei dem von Indien ausgerichteten Austausch, sein Land werde weiterhin "Druck von außen, Sanktionen und Provokationen widerstehen". Der 2001 gegründeten SCO gehören neben Russland, China und Indien die vier zentralasiatischen Länder Kasachstan, Kirgistan, Usbekistan und Tadschikistan sowie Pakistan an. Am Dienstag wurde außerdem der Iran als Vollmitglied der Organisation aufgenommen.
"Das Erreichen von langfristigem regionalen Frieden und Stabilität ist unsere gemeinsame Herausforderung", sagte Xi laut dem chinesischen Staatssender CCTV. Er werde sich für "politische Lösungen für drängende internationale und regionale Angelegenheiten" und eine "stabile regionale Sicherheitsbarriere" einsetzen.
In letzter Zeit haben die Spannungen zwischen China und den USA zugenommen. Hinsichtlich des russischen Angriffskriegs in der Ukraine stellt sich China als neutraler Vermittler dar. Der Westen kritisiert Peking dafür, dass es den Angriff Russlands auf sein Nachbarland nicht verurteilt. (afp/lag)
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Britischer Geheimdienst: Russische Besatzer leiden trotz Erfolgen unter Schwächen
- 11:13 Uhr
Die russischen Besatzer in der Ukraine leiden nach Ansicht britischer Militärexperten trotz teilweiser Erfolge unter entscheidenden Schwächen. Das geht aus dem Geheimdienstbericht des Verteidigungsministeriums in London zum Krieg in der Ukraine am Dienstag hervor. Demnach sind die russischen Einheiten ausgedünnt. Zudem fehle es an Artillerie-Munition.
Teils erfolgreich waren die Russen der Mitteilung zufolge dabei, die ukrainische Gegenoffensive in ihren Anfängen zu verlangsamen. Das sei vor allem durch den massiven Einsatz von Anti-Panzer-Minen gelungen. "Nachdem der ukrainische Vorstoß verlangsamt wurde, hat Russland versucht, gepanzerte Fahrzeuge mit unbemannten Einweg-Angriffsdrohnen, Kampfhubschraubern und Artillerie zu treffen", heißt es in der Mitteilung.
Das britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seit Beginn des russischen Angriffskriegs im Februar 2022 täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Moskau wirft London Desinformation vor. (dpa)
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Russische Luftabwehr meldet Abschuss von fünf Drohnen über Region Moskau
- 08:54 Uhr
Die russische Luftabwehr hat am Dienstag fünf Drohnen über der Region Moskau unschädlich gemacht. Das russische Verteidigungsministerium machte die Ukraine für den Beschuss verantwortlich, Verletzte oder Schäden habe es nicht gegeben. "Heute Morgen haben wir den Versuch des Regimes in Kiew vereitelt, einen Terrorakt mit fünf Drohnen zu verüben", hieß es in einer Erklärung des Ministeriums.
Die russische Nachrichtenagentur RIA Nowosti berichtete unter Berufung auf Rettungsdienste, eine der Drohnen sei in der Nähe von Kubinka unschädlich gemacht worden, rund 40 Kilometer vom Wnukowo-Flughafen entfernt. Durch den Vorfall wurde der Flugverkehr an dem Airport kurzzeitig beeinträchtigt. Mehrere Flüge seien zu anderen Flughäfen umgeleitet worden, teilte die russische Luftfahrtbehörde mit. Gegen 08:00 Uhr habe der Wnukowo-Flughafen seinen Betrieb aber wieder aufgenommen.
Laut dem Verteidigungsministerium zerstörte die russische Luftabwehr vier der Drohnen in der Nähe von Moskau, die fünfte sei in der Hauptstadtregion mit "Mitteln der elektronischen Kriegsführung" ausgeschaltet worden. Zunächst hatten russische Nachrichtenagenturen über drei Drohnenangriffe berichtet, davon zwei in der Region Moskau und einer in der rund 190 Kilometer südwestlich von Moskau gelegenen Region Kaluga. Vorläufigen Erkenntnissen zufolge hätten alle Geschosse Moskau zum Ziel gehabt, berichtete die Nachrichtenagentur Tass. (AFP/tas)
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Selenskyj fordert erneut "Rettung" von inhaftiertem Saakaschwili
- 06:13 Uhr
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Südkaukasusrepublik Georgien erneut mit Nachdruck zur Rettung ihres in Haft erkrankten Ex-Staatschefs Michail Saakaschwili aufgefordert. Der 55-Jährige, der ukrainischer Staatsbürger sei, solle der Ukraine für die nötige Behandlung und Pflege übergeben werden, sagte Selenskyj in seiner am Montagabend in Kiew verbreiteten täglichen Videobotschaft. Er rief die internationale Gemeinschaft auf, die Lage nicht zu ignorieren, sondern "diesen Mann zu retten". "Keine Regierung in Europa hat das Recht, Menschen zu exekutieren, Leben ist ein grundlegender europäischer Wert."
Selenskyj hatte immer wieder behauptet, dass Saakaschwili in georgischer Haft "langsam getötet" werde. Er sprach auch schon von einer "Schande" und "de facto öffentlichen Hinrichtung einer Person im Europa des 21. Jahrhunderts". Diesmal wies er Außenminister Dmytro Kuleba an, dem georgischen Botschafter in der Ukraine den Protest der ukrainischen Regierung auszusprechen und ihm die Ausreise nahezulegen, damit der Diplomat in Tiflis Gespräche führen könne.
Saakaschwili, der viel Gewicht verloren hat, war zuvor zu einer Gerichtsverhandlung per Video aus dem Krankenhaus zugeschaltet worden. Die Bilder von dem abgemagerten Politiker wurden in sozialen Netzwerken geteilt. Sein Bruder David Saakaschwili sagte, der Ex-Präsident verliere weiter Gewicht. Ihm drohe der Tod. Er meinte auch, sein Bruder könnte vergiftet worden sein. Die Familie bittet seit langem um Behandlung. Es gab keine Bestätigung der Behörden, dass sein Zustand lebensbedrohlich ist oder die Vorwürfe wahr sind. (dpa)
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Die Ticker der vergangenen Tage zum Nachlesen:
- Die Meldungen zum Krieg in der Ukraine vom 3. Juli finden Sie hier
- Die Meldungen zum Krieg in der Ukraine vom 2. Juli finden Sie hier
- Die Meldungen zum Krieg in der Ukraine vom 1. Juli finden Sie hier
- Die Meldungen zum Krieg in der Ukraine vom 30. Juni finden Sie hier
- Die Meldungen zum Krieg in der Ukraine vom 29. Juni finden Sie hier
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