- Dem FC Bayern stehen derzeit nicht alle Spieler zur Verfügung.
- Vor allem in der Defensive sind die Münchner angeschlagen.
- Wie der Deutsche Rekordmeister plant.
Der FC Bayern hat bekräftigt, nach den Verletzungen seiner Defensivspieler
"Wir haben bewusst gesagt, dass wir diese Positionen nicht nachbesetzen müssen, weil die beiden schnell wieder zurückkommen. Außerdem haben wir wie gesagt einen hervorragenden Kader und sind auch in der Defensive trotz dieser zwei Verletzungen noch immer top besetzt", sagte Präsident
Hainer: "Aktuell herrscht eine absolute Aufbruchstimmung"
Der französische Weltmeister Hernandez musste wegen eines Einrisses des Innenmeniskus am linken Knie operiert werden. Der Kanadier Davies erlitt einen Außenbandriss im linken Sprunggelenk.
Zudem fällt Mittelfeldakteur Marc Roca wegen eines Außenbandrisses am linken Sprunggelenk länger aus. Aktuell seien keine Neuzugänge geplant, sagte Hainer.
"Wir haben einen starken Kader, den wir mit Dayot Upamecano, Omar Richards und Sven Ulreich auf hohem Niveau ergänzt haben. Wir haben früh unsere Hausaufgaben gemacht."
Der 67 Jahre alte Nachfolger von Uli Hoeneß berichtete von einem guten Start von Neu-Trainer Julian Nagelsmann. "Aktuell herrscht hier bei uns an der Säbener Straße eine absolute Aufbruchstimmung, Julian bringt einen unglaublichen Spirit rein", sagte Hainer.
DFB zeigt sich wegen Flick erkenntlich
Für den 33-jährigen Nagelsmann hatten die Münchner eine Trainer-Rekordablöse an RB Leipzig überwiesen. Wie der DFB sich für den Zugang des bisherigen Bayern-Trainers
"Ich habe persönlich die Gespräche mit dem damaligen DFB-Generalsekretär Friedrich Curtius geführt. Wir haben vereinbart, dass sich der DFB erkenntlich zeigen wird, wenn wir Hansi Flick vorzeitig freigeben.
Das kann zum Beispiel ein Freundschaftsspiel sein. Die Details müssen wir aber noch ausarbeiten", sagte Hainer. (dpa/msc)
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