• Deutschlands Traum vom vierten EM-Titel endet im Achtelfinale im Wembley-Stadion gegen England.
  • Die 15-jährige Amtszeit Joachim Löws als Bundestrainer ist damit beendet. Löw hatte seinen Rücktritt nach dem Turnier bereits im März verkündet. Nachfolger wird sein früherer Assistent Hansi Flick.
  • Nach der Rückkehr aus London und ein paar Stunden Schlaf gab Löw seine Abschieds-Pressekonferenz.

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Das war es von der Pressekonferenz mit Bundestrainer Löw und Sportdirektor Bierhoff. Danke für Ihr Interesse. Wir schauen gespannt auf die Zukunft des deutschen Fußballs nach dieser enttäuschenden EM. Auf bald bei uns! Wir verfolgen für Sie in Tickern und Kolumnen und Berichten natürlich während dieser EM weiter, wer das Rennen im Viertel-, Halb- und Finale machen wird.

13:29 Uhr: Bierhoff nimmt zum Nachwuchsproblem Stellung. Es beschäftigt uns schon seit längerer Zeit. Diesen Trend haben wir schon länger angesprochen. Wir müssen schauen, was mit der jetzigen U21 passiert. Diese Maßnahmen greifen nicht von heute auf morgen. Wir haben Kai Havertz, der einen weiteren Schritt nach vorne gemacht hat. Dazu Gnabry, Kimmich, Musiala und Wirtz. Wir schauen aber schon mit Besorgnis darauf. Wir müssen es schaffen, dass mehr gute Spieler zur Verfügung stehen. Die Fünf- und Sechsjährigen müssen in Spielformen mehr Individualität hervorbringen, später auch in den Nachwuchsleistungszentren. Uns fehlt der Killerinstinkt. Wir haben keinen Strafraumstürmer mehr. Das müssen wir angehen.

13:24 Uhr: Bei dem Turnier hat man gesehen, dass Mannschaften, die einen großen Erfolg erreicht haben, dass es für sie schwierig ist, sich über die Turniere dauerhaft in der Spitze zu bewegen, immer Titel zu holen, wie die Fans das einfordern. Das hat man an Frankreich und Portugal gesehen. Wir haben uns auch viele Gedanken gemacht, wie wir uns dauerhaft in Deutschland in der Weltspitze bewegen können. Wir wussten, dass wir Kultur in unserem Spiel brauchen, Spielfreude, nicht nur die deutschen Tugenden. Diese Entwicklungsschritte haben wir seit 2010 gemacht. Das befriedigt mich. Wir waren über Jahre Benchmark für viele. Es ist unglaublich schwierig, immer bei den Turnieren unter den besten Vier zu sein. Das haben wir über viele Turniere geschafft. Wir haben mit unserem Stil und unserem Fußball sehr viele Fans begeistert. Das ist für mich eine große Befriedigung.

13:20 Uhr: Nein, ich bin im Moment nicht am Trainerposten der Niederländer interessiert. Die Niederländer haben sehr gute Trainer und eine sehr gute Trainerausbildung. Ich bin im Moment daran in keinem Fall interessiert.

13:19 Uhr: Die Niederlage 2012 gegen Italien hat uns das gegeben, was wir nachher als größten Erfolg erreicht haben. Dieser Niederlage hat uns nochmals richtig zusammengewschweißt. Wir haben uns damals eingeschworen, Schweinsteiger, Klose, Khedira. Wir haben aus den Fehlern bei der EM 2012 verlernt. Die bitterste Niederlage war für mich 2016 im Halbfinale gegen Frankreich. Wir hatten bis dahin ein sehr, sehr gutes Turnier gespielt und in Marseille gegen Frankreich eine tolle erste Halbzeit gespielt. Hätten wir Frabnkreich geschlagen, hätten wir damals den EM-Titel geholt. Die Niederlage in London gegen England schmerzt mich aber auch sehr. Es wäre etwas Besonderes gewesen, England zu schlagen.

13:16 Uhr: Nach 2018 war es für mich eine große Enttäuschung, eine menschliche Enttäuschung, als Mesut zurückgetreten ist. Wir haben in den Wochen danach nicht persönlich gesprochen. Aber es wird der Tag kommen, an dem wir uns treffen und uns unterhalten werden. Mesut war ein unglaublich wichtiger und großartiger Spieler für die Nationalmannschaft. Der Tag wird kommen, an dem wir uns beide aussprechen werden und alles beiseite legen, was zum Schluss war.

13:14 Uhr: Ich weiß, dass ich mit allem, was ich hatte, mit aller Hingabe und Leidenschaft, nach bestem Wissen und Gewissen für den DFB und dieser Nationalmannschaft gearbeitet habe. Ich hatte mir 2004 in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können, eine so lange und intensive Zeit mitzuerleben. Ich habe mehr als 190 Länderspiele erlebt. Jedes Turnier für sich war erlebnisreich und prägend. Ich habe alles gegeben. Ich habe alles für den Erfolg getan. Das Ausscheiden liegt in meiner Verantwortung. Für mich werden Dinge bleiben, die mir wichtig sind für mein Leben. Unabhängig vom einen oder anderen Spiel. Ich bin mit mir im Reinen, habe die Entscheidung des Rücktritts bereits vor langer Zeit getroffen.

13:11 Uhr: Ich habe mit Thomas Müller nach der Ankunft kurz gesprochen über seine Riesenchance. Er hat es in seiner ureigenen, humorvollen Art und Weise kommentiert. Es hätte uns nicht geschadet, wenn ich diese Chance genutzt hätte, hat er gesagt. Ich habe ihm aber keinen Vorwurf gemacht. Es hätte uns logischerweise sehr geholfen. Es wäre das 1:1 gewesen. Das Stadion wäre sehr still gewesen. Der Vorteil wäre auf unserer Seite gewesen. Aber er wird das in den nächsten Wochen verarbeiten.

13:09 Uhr: Ich habe mir über meine Zukunft noch keine konkreten Gedanken gemacht. Nach einer so intensiven Zeit brauche ich emotionalen Abstand. Das spüre ich. Ich kann deshalb noch keinen konkreten Gedanken fassen, was auf mich zukommt. Ich werde ein Fan dieser Mannschaft, dieser Spieler bleiben. Ich bin mir sicher, dass Spieler wie Kimmich wie Havertz, die ich enttäuscht wie selten erlebt habe, die Zeit haben, um das zu schaffen, was sie sich vorstellen. Ich freue mich auf die nächsten Monate, Jahre und die Turniere. Die EM im eigenen Land wird 2024 für die Spieler etwas Besonderes sein. Ich werde Fan sein und die Daumen drücken und mit jeder Faser hoffen, dass diese Spieler ereichen, was sie sich erhoffen.

13:06 Uhr: Ich habe die Jahre gestern Abend noch einmal in aller Kürze Revue passieren lassen in meiner Ansprache an die Spieler. Ich habe mich bei der Mannschaft für ihren unglaublichen Einsatz bedankt, in all den Jahren. Ich habe ihnen immer vertraut. Für mich war die Nationalmannschaft wie eine Familie, auch mit dem Team hinter dem Team. Die menschlichen Dinge stehen für mich über allem. Mit Schwierigkeiten und mit Erfolgen. Das ist wie im normalen Leben. Es gibt Niederlagen, die man verarbeiten muss, Enttäuschungen, über die man hinwegkommen muss. Aber Dinge bleiben, unabhängig vom einen oder anderen Ergebnis.

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13:04 Uhr: Hermann Gerland war als zweiter Co-Trainer für Flick noch kein Thema, sagt Bierhoff. Die Gedankenspiele in dieser Richtung laufen noch.

13:04 Uhr: Mit dem Hansi war ich eigentlich ständig im Kontakt in den letzten Monaten, auch in seiner Funktion als Trainer mehrerer Nationalspieler. Auch jetzt während des Turnieres haben wir einige Male telefoniert und waren per SMS in Kontakt. Wir kennen uns in- und auswändig und über viele Jahre sehr, sehr gut. Ich stehe ihm gerne zur Verfügung, sollte er irgendwelche Fragen haben. Unser freundschaftliches Verhältnis bleibt absolut. Hansi wird aber seine eigenen Ideen einbringen, seine Philosophie und nach welchen Vorstellungen er die Mannschaft formen will.

13:01 Uhr: Die letzten drei Jahre waren natürlich geprägt von einigen Schwierigkeiten, die wir hatten. Wir hatten manche Idee und manche Pläne geschmiedet und hatten ein klares Konzept für die nächsten zwei, drei Jahre. Wir hatten aber auch Rückschläge, durch die Corona-Krise und Verletzungen. Wir haben gesehen, dass uns andere Länder wie Belgien, Italien oder auch die Engländer bei den Automatismen voraus waren. Wir hatten bei uns in den letzten Jahren viele Wechsel. Deswegen ist es nicht gelungen, das zu erreichen, was wir uns vorgenommen hatten.

12:58 Uhr: Wir sind einen gemeinsamen Weg gegangen über sehr viele Jahre, lässt Löw in seine Seele blicken. Ich habe mich auch beim Team hinter dem Team gestern abend für die vielen vielen gemeinsamen Jahre bedankt. Unsere Nacht war kurz. Niemand von uns fand Ruhe. Die Enttäuschung und die Niedergeschlagenheit waren riesengroß. Die Spieler freuen aich auf ihre Familien, darauf, ihre Kinder wiederzusehen. Ich werde mit einigen Spielern aber den Kontakt aufrecht erhalten. Es sind viele Momente und viele Bilder, die ich in meinem Herzen über die vielen Jahre abgespeichert habe. Es ist die Zeit, die wir zusammen verbracht haben, wie wir uns nach 2012 wieder hochgearbeitet haben, uns geschworen haben, diesen Weg zu Ende zu gehen. Ich erinnere mich an viele Gespräche im Campo Bahia, am Pool, beim Espresso. Das sind Momente, die man nicht vergisst.

12:55 Uhr: Impulse, so Bierhoff, sind immer gut. Der Betreuerstab hat 24 Stunden am Tag tolle Arbeit geliefert. Ich sehe keine Konfliktfelder, die da sind. Aber zuviele Personen im Umfeld sind auch nicht gut. Darüber werde ich auch mit Hansi Flick sprechen, über seine Vorstellungen. Die Spieler aber waren bei der EM zufrieden und glücklich, auch atmosphärisch.

12:53 Uhr: Bierhoff nimmt zur Frage von Rücktritten Stellung. Personaldebatten für Hansi Flick an dieser Stelle zu führen, wäre verkehrt. Wir haben Spieler, die in ihren Vereinen mehr Verantwortung übernehmen können. Nach einem solchen Turnier ist totale Enttäuschung und Niedergeschlagenheit da. Ich habe von keinem der älteren Spieler gehört, dass er zurücktreten will. Flick muss mit den Spielern darüber sprechen, wie er sich die Zukunft vorstellt. Wir müssen in den Qualifikationsspielen den jungen Spielern Gelegenheit geben, Erfahrungen zu sammeln. Ich hoffe, dass wir wieder mehr Spieler aus der U21 einbauen können. Sie hat mit dem Gewinn der EM einen wunderbaren Erfolg gefeiert.

12:51 Uhr: Bierhoff erwähnt, dass Flick freie Auswahl zwischen den deutschen Spielern hat. Ich muss mit ihm keinen Kader aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten besprechen. Hansi ist jemand, der gerne junge Spieler einbaut, der längerfristig schaut und Spieler für den deutschen Fußball entwickeln will.

12:50 Uhr: Ich glaube, in diesem Moment ist es für mich zu früh und nicht möglich, eine Analyse zu machen, was gut und was weniger gut funktioniert hat. Einie Dinge haben zeitweise hervorragend funktioniert, einiges aber auch nicht. Wir haben in diesen viereinhalb Wochen alles investiert, haben uns Tag und Nacht Gedanken gemacht. Wir haben uns mit vielen Dingen kritisch auseinandergesetzt, haben uns mit allem vorbereitet, was wir zur Verfügung hatten. Ich habe auch gesagt, dass ich Fehler machen werde. Die machen wir alle. Zu dieser Verantwortung muss ich stehen. Um ins Detail zu gehen ... Dazu bin ich gerade nicht in der Lage.

12:47 Uhr: Als Außenstehender kann man sich nicht vorstellen, was es bedeutet, 15 Jahre in dieser Verantwortung zu sein. Man ist aber die ganzen Jahre über immer geistig gefordert und angespannt, macht sich unendlich viel Gedanken, bereitet sich auf die Spiele und die Turniere vor. Man ist eine Person des öffentlichen Lebens. Das fand ich nicht immer so toll. Nach 15 Jahren an vorderster Front bin ich froh, wenn ich diese Verantwortung jetzt abgeben kann. Es wird aber Zeit brauchen, all diese Emotionen, all diese schönen Momente und Enttäuschungen einzuordnen und zu verarbeiten. Es begann mit der EM im eigenen Land, wir haben viele Turniere und viele Qualifikationsspiele miteinander bestritten. Auch die Niederlage von gestern wird sich mit der Zeit relativieren. In einigen Jahren ist es nicht mehr entscheidend, ob man eine Niederlage oder einen Sieg mehr erreicht hat. Der Weg, den ich mit den Spielern und den Betreuern gegangen bin, hat Freundschaften entwickelt, die über die Zeit als Bundestrainer hinausgehen. Es gab Konflikte, aber das Vertrauen war insgesamt unglaublich groß. Ich bin auch mit Spielern, die jetzt nicht dabei waren, einen langen Weg gegangen. Diese Momente werden bleiben. Diese Menschen haben mich motiviert und sich mit mir gefreut. Dafür bin ich wahnsinnig dankbar, dass ich das erleben konnte. Für diese Momente ist man gerne Trainer.

12:42 Uhr: Löw habe noch eine Ansprache an die Mannschaft gehalten. Ich habe bislang nichts geplant, weder einen Urlaub, noch sonstige Dinge. Es hilft, Zeit zu haben. Dann wird man sehen, was die kommenden Wochen mit sich bringen.

12:41 Uhr: Hansi Flick hat neben seiner sportlichen Kompetenz auch starke menschliche Qualitäten, so Bierhoff. Wir setzen uns in den nächsten Tagen mal zusammen, um den Plan mal durchzugehen, wie er es sich mit dem Stab der Betreuer und der Mannschaft vorstellt. Er muss mit drei Trainingseinheiten die Mannschaft zusammenstellen. Denn wir wollen in Katar bei der WM wieder eine schlagkräftige Mannschaft haben.

12:40 Uhr: Wir haben als Deutschland immer den Anspruch, um den Titel mitzuspielen. Wir haben aber keine Kontinuität in unsere Leistungen gebracht, so Bierhoff. Wir hatten begeisternde Spiele dabei wie bei der WM 2018 gegen Schweden oder jetzt gegen Portugal. Bei einem Turnier spielen auch andere Kriterien eine Rolle. Es war in den Tagen etwas Neues zusammengewachsen, ein Teamgeist, ein Spirit. Die Spieler sind jetzt genauso enttäuscht. Hansi Flick wird mit seiner Handschrift das wieder einbringen.

12:38 Uhr: Gestern habe ich nach dem Spiel gesagt, dass wir viele Spieler in unseren Reihen hatten, die noch nicht soviel Turniererfahrung hatten. Es dauert manchmal zwei, drei Turniere, bis Spieler ihren Höhepunkt erreichen. Viele unserer Spieler sind noch nicht am Leistungslimit. Erfahrungen wie solche werden ihnen helfen. In entscheidenden Momenten braucht man die Kaltschnäuzigkeit, die Cleverness, die Coolness, um solche Spiele zu entscheiden. Diese Mannschaft hat trotzdem Willen gezeigt, war ehrgeizig, hatte einen Spirit entwickelt. Am Ende hat in manchen Momenten etwas gefehlt. Das hat man gegen Portugal gesehen, als wir uns nach guten 60, 70 Minuten in Schwierigkeiten gebracht haben. Oder gegen Ungarn, als wir nach dem Ausgleich gleich das 1:2 kassiert haben.

12:34 Uhr: Das Herz schlägt, aber es tut weh, betont Bierhoff. Die Spieler haben 34 Tage lang mitgezogen und sich intensiv und akribisch vorbereitet. Ich war auch davon überzeugt, dass wir in diesem Turnier mit dieser Mannschaft bis zum Schluss marschieren können. Am Ende aber steht das Ergebnis. Und das ist das Ausscheiden im Achtelfinale. Damit sind wir nicht zufrieden. Auch, wenn es England war, England war schlagbar.

12:32 Uhr: Löw betont, wie tief die Enttäuschung nach viereinhalb intensiven Wochen sitzt. Ich habe an diese Mannschaft geglaubt. Ich habe ihr immer vertraut. Es tut mir leid, dass wir unsere Fans enttäuscht und nicht diese Begeisterung entfacht haben, die wir uns vorgenommen haben. Ich übernehme ohne Wenn und Aber die Verantwortung für dieses Ausscheiden. Es braucht Zeit, um diese Enttäuschung zu verarbeiten. Es waren 15 lange Jahre, mit vielen schönen Momenten, und mit vielen Enttäuschungen. Die Spieler haben eine sehr sehr gute Zukunft vor sich. Ich wünsche meinem Nachfolger Hansi Flick alles Gute und viel Erfolg. Mein Herz schlägt weiterhin schwarz-rot-gold.

12:30 Uhr: Jens Grittner lässt die letzten Wochen Revue passieren. Löw und Bierhoff haben das Wort. Erst Löw.

12:17 Uhr: Viele Experten sind der Meinung, Löw habe den passenden Zeitpunkt, abzutreten, spätestens mit dem Vorrunden-Aus bei der WM 2018 verpasst. Gänzlich unbeschädigt wäre er geblieben, hätte er den ultimativen Triumph, 2014 Weltmeister geworden zu sein, genutzt, um sein Amt niederzulegen.

Kolumne Olaf Thon: "Löw war drei Jahre zu lang am Werk"

Hallo und herzlich willkommen. Wie auch immer Sie das deutsche Achtelfinal-Aus bei der EM gestern im Wembley-Stadion gegen Gastgeber England verkraftet haben: Es hat auch die Ära Joachim Löws als Bundestrainer nach 15 Jahren beendet. Im Rahmen einer Pressekonferenz äußert sich Löw zu seinen Gedanken und Gefühlen am Tag danach.

Analyse Löws Abstieg: Wie konnte es so weit kommen?

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