Bundestrainer Joachim Löw verpasst zwar die beiden EM-Qualifikationsspiele der deutschen Fußball-Nationalmannschaft in Weißrussland und gegen Estland, befindet sich nach seinem Sportunfall aber in einem erfreulichen körperlichen Zustand.
Oliver Bierhoff sieht
Löw spricht entspannt mit Bierhoff
Bundestrainer Löw steht wegen Durchblutungsstörungen, die einen Klinikaufenthalt zur Folge haben, für die Partien nicht zur Verfügung. "Man hat von Anfang an gemerkt, wenn man mit ihm spricht, er hatte eine ganz entspannte Stimme", berichtete
Löw stehe im ständigen Kontakt mit Marcus Sorg, der für die beiden Spiele zum Saisonabschluss die Cheftrainer-Rolle ausfüllen muss.
"Wir wissen alle, das Wichtigste ist die Gesundheit, das Leben. Man muss einfach den Ärzten vertrauen, wenn sie sagen, es ist besser, nicht in Drucksituationen zu kommen", erläuterte Bierhoff.
Löw wäre sicherlich gerne in Venlo dabei. "Er könnte auch hier sein", sagte Bierhoff: "Aber es ist absolut richtig, das Ganze ruhiger anzugehen." (dpa/hau)
DFB bestätigt: Jogi Löw liegt in Klinik
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