Im Sommer hatten sich Bayer Leverkusen und der FC Bayern nicht einigen können. Ein Wechsel von Nationalspieler Jonathan Tah nach München scheint aber weiterhin nicht vom Tisch.
Der einflussreiche Spielerberater Pini Zahavi rechnet fest damit, dass sein Klient
Der Wechsel des Nationalverteidigers von Bayer zum deutschen Fußball-Rekordmeister nach München hatte sich im vergangenen Sommer zerschlagen. "Leider hat Leverkusen zu viel Geld verlangt", sagte Zahavi.
Zahavi: "Nun werden sie kein Geld bekommen"
Tahs Vertrag bei der Werkself läuft noch bis zum Ende der aktuellen Saison, dann kann er wechseln, ohne dass eine Ablöse bezahlt werden muss. "Die Idee war, zum FC Bayern zu gehen, der Verein wollte ihn unbedingt holen", sagte Zahavi. "Wir hätten Leverkusen gern einen Transfererlös gebracht. Nun werden sie kein Geld bekommen."
Die Situation sei "sehr einfach", fügte der Berater an. Der 28 Jahre alte Abwehrchef des deutschen Double-Gewinners werde "im nächsten Sommer zu einem großen Verein gehen".
Zuletzt hatten sich die Leverkusener Verantwortlichen zuversichtlich gezeigt, Tah von einer Vertragsverlängerung überzeugen zu können. Ein Wechsel im Winter - dann würde noch eine Ablösesumme fließen können - wurde zuletzt ausgeschlossen. (dpa/bearbeitet von lh)
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