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WM 2023
Das WM-Turnier in Australien und Neuseeland führte erstmals 32 Mannschaften zusammen, zu denen die traurige Hälfte nach der Vorrunde nicht mehr gehört. Zu den Ausgeschiedenen zählt auch die deutsche Mannschaft. Bilder eines Fests des Fußballs und der Fans, der Ergebnisse und Emotionen.
165 Bilder
Teaserbild: © AFP/SAEED KHAN
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Die spanischen Frauen sind zum ersten Mal Weltmeister! Der Jubel der Spanierinnen nach dem 1:0-Sieg gegen England ist entsprechend riesig.
© AFP/SAEED KHAN
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Auf der anderen Seite ist die Enttäuschung groß. Das gesamte englische Team kommt aber nach dem Spiel zusammen und spendet sich gegenseitig Trost.
© AFP/DAVID GRAY
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Das Spiel selbst war bis zum Ende offen, auch wenn Spanien insgesamt die besseren Chancen hatte. Englands Torhüterin Mary Earps (Bild) muss einige Male retten.
© IMAGO/AAP/DAN HIMBRECHTS
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In der zweiten Halbzeit hält sie außerdem einen Elfmeter und ihre MAnnschaft damit bis zum Schluss in Spiel. Fehlschützin Jennifer Hermoso (r.) ist genervt.
© IMAGO/PA Images/Zac Goodwin
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Am Vortag gab es Trauer bei den australischen Spielern auf der einen Seite ...
© IMAGO/Xinhua/Guo Lei
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Schweden darf sich nach einem 2:0-Sieg gegen den Gastgeber über den dritten Platz bei der WM freuen.
© IMAGO/Bildbyran/MATHIAS BERGELD
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Das zweite Halbfinale ist Geschichte. In einem packenden Match gewinnt England mit 3:1 gegen Gastgeber Australien und trifft nun im Finale auf Spanien. Voller Einsatz war von Sekunde eins an gegeben. Ob auf Seiten der Engländerinnen....
© IMAGO/AAP/DEAN LEWINS
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Nach einem frühen Treffer der Engländerinnen erzielte Kerr per Traumtor den Ausgleich für Australien. Aus gut 20 Metern zog der Superstar ab und versenkte den Ball unhaltbar im Netz. Doch dieser Spielstand sollte nicht lange anhalten. Nur acht Minuten später geht England nach einem Abwehrfehler wieder in Führung. Kurz vor Schluss machen die Engländerinnen dann den Deckel drauf.
© IMAGO/PA Images/Isabel Infantes
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Die Trauer auf Seiten Australiens nach Abpfiff ist groß. Was jedoch bleiben wird, ist ein tolles Turnier der "Matildas", bei dem sie auch die Favoritinnen aus Frankreich aus der WM warfen.
© IMAGO/Eibner/IMAGO/Eibner-Pressefoto/Memmler
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Während des Spiels war vor allem der Fokus gefragt. Wie hier zu sehen bei einem perfekt ausgeführten Einwurf der Schwedin Nathalie Björn.
© IMAGO/AAP/AARON GILLIONS
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In der 81. Minute erzielt die 19-jährige Salma Paralluelo (l.) die zwischenzeitliche Führung für Spanien und wird dafür besonders gefeiert.
© IMAGO/Action Plus/Alan Lee
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Am Ende feierten die Spanierinnen in einer großen Jubeltraube den Halbfinaleinzug.
© IMAGO/Action Plus/Alan Lee
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So sieht faires Gewinnen aus. Nach dem dramatischen 2:1-Sieg trösten die Spielerinnen Spaniens ihre Kolleginnen aus Schweden.
© IMAGO/AAP/AARON GILLIONS
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Vor der Partie England gegen Kolumbien waren die Fans der Südamerikanerinnen schon in Partystimmung.
© IMAGO/Eibner-Pressefoto/Memmler
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Das Spiel lief jedoch nicht wie gewünscht. Nach 90 Minuten gewann die Britinnen mit 2:1. Die Verzweiflung war den Kolumbianerinnen ins Gesicht geschrieben.
© IMAGO/NurPhoto/Norvik Alaverdian
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Bei den Engländerinnen ist die Freude hingegen groß. Nun geht es im Halbfinale gegen die Gastgeberinnen aus Australien.
© IMAGO/AAP/DEAN LEWINS
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Für die Gastgeberinnen aus Australien ging es im Match gegen Frankreich um alles. Um den Ball zu sehen, sollte man jedoch die Augen aufmachen.
© IMAGO/AAP/JONO SEARLE
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Nach dem Sieg im Elfmeterschießen gegen die favorisierten Französinnen gab es kein Halten mehr.
© IMAGO/AAP/DARREN ENGLAND
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Wie schon im Achtelfinale gegen die Weltmeisterinnen aus den USA, ist Schwedens Torfrau Zecira Musovic auch im Viertelfinale gegen Mitfavorit Japan gefragt und auf dem Posten. Der Druck in der Schlussphase auf das schwedische Tor wird immens, vor allem auch angesichts von mehr als zehn Minuten Nachspielzeit.
© AFP/Saeed Khan
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Die Japanerinnen, hier Jun Endo, strecken sich nach dem alarmierenden 0:2-Rückstand buchstäblich nach der Decke und setzen alles auf eine Karte. Letztlich glücklos, was dieses Bild unterstreicht.
© AFP/Michael Bradley
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Schwedens Sieg leitet die frühere Bayern-Spielerin Amanda Ilestedt, hier bei einem wuchtigen Kopfball, mit ihrem Tor in der 32. Minute ein.
© AFP/Michael Bradley
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Die Schwedinnen, in diesem Fall Kosovare Asllani, bringen in ihrem bis dahin stärksten WM-Spiel den 2:1-Vorsprung mit Glück und Geschick, vor allem aber dank ihres Einsatzes über die Ziellinie und treffen im Halbfinale der WM auf Spanien. Schweden steht bereits zum fünften Male in einem WM-Halbfinale, Spanien gibt dort seine Premiere.
© AFP/Michael Bradley
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Während Schwedens WM-Spielerinnen verständlicherweise ihren Erfolg bejubeln und sich auf die kommende Aufgabe freuen ...
© AFP/Saeed Khan
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... vergessen sie aber auch ihre leidenden Gegnerinnen nicht. Magdalena Eriksson (l.) fühlt mit Aoba Fujino und spoendet ihr Trost.
© AFP/Saeed Khan
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Der kommt für Fujino Momente danach auch aus den eigenen Riehne. In den vier WM-Spielen zuvor haben die Japanerinnen eine Torbilanz von 14:1 erzielt, nun heißt es 1:2.
© AFP/Saeed Khan
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Im Duell mit Spanien wissen die Niederländerinnen, ihren Gegnerinnen, wie hier Jennifer Hermoso, wenig Raum zur Entfaltung zu lassen.
© AFP/Grant Down
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Die Niederländerin Stefanie van der Gragt (l.) wirft sich mit ihrer ganzen körperlichen Überlegenheit in das Duell mit Esther Gonzalez und spielt in diesem Viertelfinal-Kampf eine entscheidende Rolle. Van der Gragt verursacht erst per Handspiel den Elfmeter, der zu Spaniens Führungstor führt, ehe sie in der ersten Minute der Nachspielzeit den Ausgleich erzielt.
© AFP/Grant Down
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Dieses Bild jedoch gibt den Spielausgang wider: Die Niederlande am Boden (Jackie Groenen), Spanien (mit Aitana Bonmati) obenauf.
© AFP/Grant Down
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Zur Heldin Spaniens wird die frühere Spitzen-Leichtathletin Salma Paralluelo. Die 19-Jährige lief 2019 noch die 400 Meter bei der Hallen-EM in Glasgow. Vier Jahre später krönt sie mit dem 2:1-Siegtreffer ihre bisher überzeugende WM und erregt mit ihrer ungewöhnlichen Sport-Karriere auch außerhalb Spaniens immer mehr Aufsehen.
© AFP/Grant Down
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Kenza Dali und Kadidiatou Diani (M.) freuen sich über die freie Bahn für Frankreich und das zweite Tor gegen Marokko.
© AFP/Franck Fife
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Frankreichs Eve Perisset (v.) beweist unter Druck ihre Beweglichkeit und Ballkunst gegen die Marokkanerin Ibtissam Jraidi.
© AFP/Franck Fife
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... und auf die Führung des Balles versteht sich Perisset ganz offensichtlich auch.
© EPA-EFE/Matt Turner
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Die verzweifelten Versuche der Marokkanerinnen, sich aus der Umklammerung zu lösen, symbolisiert dieser Zweikampf zwischen Fatima Tagnaout (r.) und Eve Perisset (l.).
© EPA-EFE/Matt Turner
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Auch Festhalten, hier von Nesryne El Chad (r.) gegen die zweimalige Torschützin Eugenie Le Sommer (l.), führt nicht zum gewünschten Erfolg. Die Französinnen lassen sich oin diesem Spiel nicht aufhalten.
© AFP/Franck Fife
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Für Marokkos Khadija Er-Rmichi (M.) ist es kein Vergnügen, im Tor zu stehen. Zinebs Redouanis Deckungsfehler vor dem zwischenzeitlichen 0:2 bringt Er-Rrmichi auf die Palme. Redouani (l.) hatte im ersten Spiel gegen Deutschland ein Eigentor fabriziert.
© AFP/Brenton Edwards
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Eine Indigene heißt die Teams aus Frankreich und Marokko vor dem Anpfiff in Adelaide willkommen und verpustet keinesfalls eine Begrenzungslinie des Spielfeldes.
© IMAGO/Shutterstock/James Gourley
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Karibische Härte ist im siebten von acht Achtelfinals bei der WM Trumpf: Jamaikas Tiernny Wiltshire (l.) packt gegen die Kolumbianerin Linda Caicedo (r.) zu.
© EPA-EFE/Joel Carrett
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... die auch gegen Drew Spence (r.) einen schweren Stand - oder eben gar keinen mehr - hat.
© IMAGO/AAP/Joel Carrett
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Auch Kolumbiens Mayra Ramirez beschwert sich nach einem der zahlreichen Fouls der Jamaikanerinnen.
© AFP/William West
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Die Spielerinnen aus der Karibik kennen, wie hier Tiernny Wiltshire (M.) gegen Catalina Usme weder Angst noch Rücksicht.
© IMAGO/Uk Sports Pics Ltd/Richard Nicholson
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Die Kolumbianerinnen aber, so wie hier Daniela Arias (r.) gegen Khadija Shaw (r.), wissen sich zu wehren.
© AFP/William West
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Australiens Nationalspielerinnen genießen ihre WM daheim in vollen Zügen: Caitlin Foord leitet im Achtelfinale den Sieg über Dänemark ein.
© action press/APS/ZUMA Press Wire/Nigel Owen
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Foord (r.) hat aber nicht nur vor dem Tor die Ruhe zum Abschluss, sondern bearbeitet ihre Gegnerinnen auch, wie hier Amalie Vangsgaard (l.).
© IMAGO/Jeremy Ng/Shutterstock
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Amalie Vansgaard, hier eingeklemmt zwischen Stephanie Catley (l.) und Alanna Kennedy (r.), wirft sich in die Duelle. Aber die Australierinnen setzen sich nach anfänglichen Schwierigkeiten immer wieder durch.
© Getty Images/Cameron Spencer
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So auch Emily van Egmond (l.) gegen Simone Boye. Van Egmond behält offensichtlich den Durchblick, weil sie den nahenden Ball nicht aus den Augen verliert.
© Getty Images/Robert Cianflone
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Aber auch Australiens frühere Kolonialmacht England hat Grund, zu jubeln. Die Europameisterinnen ziehen gegen Außenseiter Nigeria den Kopf im Elfmeterschießen aus der Schlinge. Erst trifft Alex Greenwood (r.) und dann, als es ums Weiterkommen geht, Chloe Kelly (l.).
© EPA-EFE/Jono Searle
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Englands Torfrau Mary Earps kommt zwar im Elfmeterschießen an keinen Ball der Gegnerinnen heran, ist aber angesichts der beiden Fehlschüsse der Nigerianerinnen aus dem Häuschen.
© EPA-EFE/Darren England
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Earps aber hat auch Mitgefühl, als Michelle Alozie ihren Schuss in bester Uli-Hoeneß-, Lothar-Matthäus-, Chris-Waddle- oder Roberto-Baggio-Manier in eine stadionnahe Umlaufbahn befördert: Sie knallt ihn weit über die Querlatte. Davon erholt sich Nigerias Mannschaft nicht mehr.
© EPA-EFE/Darren England
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Zu allem Überfluss für die Afrikanerinnen hat auch Nigerias Torfrau Chiamaka Nnadozie gegen die Versuche der Engländerinnen vom Elfmeterpunkt keine Abwehrchance. Trotz Überzahl ab der 87. Spielminute verpasst Nigeria die bis dahin größte Turnier-Überraschung.
© IMAGO/James Gourley/Shutterstock
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Diese Überraschung wiederum gelingt tags zuvor in einem verrückten Elfmeterschießen den Schwedinnen gegen Titelverteidiger USA.
© action press/ZUMA Press Wire/Chris Putnam
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Nachdem Schwedens Keeperin Zecira Musovic (l.) ihre Farben durch überragende Reflexe 120 Minuten im Spiel gehalten hat, liegt das sportliche Schicksal der Mannschaft im Elfmeterschießen letzten Endes in den Händen von Lisa Hurtig (r.).
© action press/Bildbyran/ZUMA Press/Mathias Bergeld
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Hurtig ist die 14. Schützin. Es steht 4:4. Ihre Gegnerin im Tor der US-Amerikanerinnen heißt Alyssa Naeher. Und sie hat eine Ahnung, wo Hurtig hinschießen wird.
© Mathias Bergeld/action press/Bildbyran/ZUMA Press
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Naeher hat den Ball mit der linken Hand erwischt, aber nicht voll. Er fliegt zunächst hoch in die Luft und senkt sich dann Richtung Torlinie.
© action press/Bildbyran/ZUMA Press/Mathias Bergeld
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Von der versucht Naeher die Kugel unter Aufbietung aller Kräfte zu kratzen.
© action press/Bildbyran/ZUMA Press/Mathias Bergeld
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Aus ihrer Sicht ist das der Nationaltorhüterin der USA gelungen. Hurtig (l.) sieht das anders. Dramatische Sekunden des Wartens beginnen.
© action press/Bildbyran/ZUMA Press/Mathias Bergeld
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Das Weiterkommen ins Viertelfinale der WM hängt plötzlich an der Torlinientechnik. Schiedsrichterin Stéphanie Frappart (r.) wartet auf das Signal des VAR-Teams.
© action press/ZUMA Press Wire/Ira L. Black
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Für Lisa Hurtig, für alle Beteiligten und Beobachterinnen und Beobachter steht die Zeit für einen ewig erscheinenden Moment still.
© action press/Bildbyran via ZUMA Press/Mathias Bergeld
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Und dann ist klar: Der Ball hat knapp, aber messbar in vollem Umfang die Torlinie überschritten. Schwedens Spielerinnen brechen in befreienden Jubel aus, vor allem Nathalie Björn (l.), die mit ihrem Strafstoß gescheitert war. Jetzt aber sind die USA ausgeschieden.
© action press/Bildbyran via ZUMA Press/Mathias Bergeld
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Die Weltmeisterinnen sind auch wegen ihrer Legende Megan Rapinoe gescheitert. Die 38-Jährige verlassen die Nerven, als sie beim Stand von 3:2 für ihre Mannschaft antritt.
© action press/ZUMA Press Wire/Chris Putnam
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Wenige Stunden zuvor mag sich auch Südafrikas Torhüterin Kaylin Swart im Erdboden vergraben. Ihr rutscht ein haltbarer Schuss der Niederländerin Lineth Beerensteyn durch die Arme.
© AFP/David Gray
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In dem Moment, als Beerensteyn (r.) abzieht, kommt Noko Matlou (l.) einen Schritt zu spät.
© AFP/Franck Fife
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Und dann nimmt für die tapferen Südafrikanerinnen mit dem Lauf des Balles, den Swart nicht zu fassen bekommen hat, auch das Unheil seinen Lauf.
© AFP/David Gray
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Und Beerensteyn (l.), beglückwünscht von Kollegin Lieke Martens (r.), kann ihr Glück kaum fassen.
© AFP/Franck Fife
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Die Außenseiterinnen aus Südafrika haben sich teuer verkauft und den Europameisterinnen von 2017 und Vize-Weltmeisterinnen von 2019 permanent zugesetzt, so wie hier Jermanie Seoposenwe (l.) Danielle van de Donk (r.).
© AFP/Franck Fife
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Souverän entledigt sich der Weltmeister von 2011, Japan, im Achtelfinale gegen Norwegen seiner Aufgabe.
© EPA-EFE/Aaron Gillions
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Die Spielfreude, wie hier Mina Tanaka, steht den Japanerinnen ins Gesicht geschrieben und trägt sie auch zum Sieg über die Weltmeisterinnen von 1995.
© EPA-EFE/Masanori Udagawa
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Jun Endo (l.) bringt im Zweikampf Caroline Graham Hansen (r.) aus dem Gleichgewicht. Trotz des zwischenzeitlichen Ausgleichs zum 1:1 gefährden die Norwegerinnen ihre Kontrahentinnen, die mit 3:1 gewinnen, nicht ernsthaft.
© EPA-EFE/Masanori Udagawa
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Im ersten Achtelfinale der WM erlebt die Schweizer Torhüterin Gaelle Thalmann (Z.v.r.) gegen Spanien ein trauriges Ende ihrer aktiven Karriere. Die 37-Jährige, künftig Sportdirektorin des FC Lugano, schluckt fünf Tore der Mitfavoritinnen auf den Titel.
© IMAGO/ZUMA Wire/Kim Price
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Vor dem Anpfiff ist Thalmann (M.) noch voller Tatendrang und Zuversicht.
© Getty Images/Buda Mendes
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An Thalmann liegt es nicht, dass beispielsweise Laia Codina (r.) ihr spektakuläres Eigentor zum 1:1 später mit dem Kopfballtor zum 4:1 ein Stück weit wiedergutmacht.
© Getty Images/Buda Mendes
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Dem Spiel ihren Stempel drückt die nimmermüde Aitana Bonmati (l.) auf, die zwei Tore erzielt und zwei vorbereitet. Nadine Riesen bekommt den Wirbelwind nicht in den Griff und muss nach 84 Minuten auf Wunsch ihrer deutschen Trainerin Inka Grings den Platz verlassen.
© Getty Images/Buda Mendes
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Es ist nicht zu fassen: Die DFB-Frauen kommen über ein 1:1 gegen Südkorea nicht hinaus und müssen die WM vorzeitig verlassen. Das ist den Männern bereits im Dezember 2022 in Katar und 2018 in Russland passiert. Svenja Huth (M.) und Chantal Hagel (r.) vergießen Tränen.
© EPA-EFE/Darren England
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Marina Hegering (M.) weint und findet Trost beim ebenfalls enttäuschten Sportlichen Leiter Joti Chatzialexiou (l.). Rechts Merle Frohms.
© AFP/Patrick Hamilton
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Hegering gesellt sich anschließend zur ebenfalls fassungslosen Sara Doorsoun (r.), die verletzungsbedingt gefehlt hat.
© EPA-EFE/Darren England
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Im Gegensatz zu Doorsoun hat Nicole Anyomi als Einwechselspielerin mitgewirkt, sucht jetzt aber auch des Loch, um sich einzugraben.
© James Whitehead/action press/Sport Press Photo/ZUMA Press
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Dieses berühmte Loch findet auch Frohms nicht. Sie will in diesem Moment einfach nur alleine sein.
© action press/News Images/ZUMA Press Wire/Patrick Hoelscher
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Daheim in Deutschland mischen sich ebenso Enttäuschung und Entsetzen bei den Fans, die sich zum gemeinsamen Gucken versammelt haben.
© EPA-EFE/Clemens Bilan
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Es ist nicht zu begreifen, was sich dort unten in Australien zur besten deutschen Mittagspausenzeit abgespielt hat.
© EPA-EFE/Clemens Bilan
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Und alle haben gesehen, wie Südkorea durch Cho Sohyun (r.) schon nach sechs Minuten in Führung gegangen ist.
© action press / Li Yibo / Xinhua
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Alexandra Popps Ausgleichstor in der 42. Minute befördert die DFB-Elf für ein paar Minuten zurück ins Achtelfinale - ehe Marokko gegen Kolumbien im Parallelspielin Führung geht.
© action press/Zhang Chen/Xinhua
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Ein weiterer Torerfolg bleibt der stets hart und früh attackierten Popp (l.) an diesem historischen Spieltag verwehrt.
© AFP/Patrick Hamilton
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Weil es beim Sieg der Südkoreanerinnen bleibt, jubeln in Perth auch die Verliererinnen aus Kolumbien. Die Südamerikanerinnen stehen im WM-Achtelfinale. Lorena Bedoya Durango nimmt sich Zeit für einen Schnappschuss mit den Fans.
© EPA-EFE/Richard Wainwright
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Und auch ganz Marokko ist aus dem Häuschen und feiert acht Monate nach dem Sensationserfolg der Männer bei der WM in Katar nun in Australien seine Fußballfrauen: Nesryne El Chad posiert mit den Fans.
© EPA-EFE/Richard Wainwright
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Hier feiert El Chad (l.) gemeinsam mit Teamkollegin Najat Badri den historischen Moment.
© EPA-EFE/Richard Wainwright
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Danach trägt die Mannschaft die Fahne des Landes stolz vom Feld Richtung der Ränge.
© EPA-EFE/Richard Wainwright
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Im Spiel bleibt Kolumbiens herausragende Spielerin Linda Caicedo, hier gegen Hanane Ait El Haj, anders als gegen Deutschland ohne Tor.
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Trotz Haltungsnote 1 gelingt Brasilien gegen Jamaika kein Tor. Debinhas Bemühungen bleiben ergebnislos.
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Brasilien scheidet nach dem 0:0 gegen Jamaika aus. Andressa Alves (l.) ist tieftraurig und wird nach Abpfiff von Cheyna Matthews getröstet. Die Jamaikanerinnen wiederum haben Grund zum Feiern: Sie stehen im Achtelfinale der WM - obwohl sie in der Gruppenphase nur einen Treffer erzielt haben.
© IMAGO/Uk Sports Pics Ltd/Richard Nicholson
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Was für ein Auftakt in eine torreiche Partie: Bereits in der zweiten Spielminute geliengt Marta Cox mit ihrem direkt verwandelten Freistoß ein Traumtor.
© AFP/DAVID GRAY
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Der Jubel bei Panama über den ersten Treffer im Turnier ist anschließend riesig. Alle Spielerinnen stürmen auf den Rasen, es fließen Tränen.
© IMAGO/AAP/DAN HIMBRECHTS
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Am Ende gewinnt Frankreich zwar 6:3 - allein Kadidiatou Diani (Bild) erzielt drei Treffer -, den Jubel über die eigenen drei Treffer kann Panama aber niemand nehmen.
© IMAGO/Uk Sports Pics Ltd/Peter Dovgan
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Im Kampf um den Einzug ins Achtelfinale entwickelt sich zwischen Südafrika und Italien ein abwechslungsreiches Spiel. Hier bekommt die Italienerin Manuela Giugliano den Ball weggegrätscht.
© IMAGO/NurPhoto/Jose Breton
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Bereits nach dem ersten Treffer der Südafrikanerinnen zum zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich ist der Jubel riesig.
© IMAGO/NurPhoto/Jose Breton
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Am Ende schlägt Südafrika Italien mit 3:2 und steht erstmals in einem WM-Achtelfinale. Italien wiederum scheidet aus.
© AFP/MARTY MELVILLE
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Im Achtelfinale stehen auch die Schwedinnen, die sich ohne Punktverlust aus der Gruppenphase verabschieden. Beim 2:0-Sieg gegen Argentinien lässt die schwedische B-Elf nichts anbrennen.
© IMAGO/ZUMA Wire/Kim Price
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Die argentinische Verteidigerin Gabriela Patricia Chavezhat nach einem Elfmeterpfiff Diskussionsbedarf.
© AFP/SAEED KHAN
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Spontane Besprechung: Chinas Nationalspielerinnen wissen spätestens nach dem 0:2 gegen England, dass es so nicht weitergehen kann. Wenn schon aus dem Turnier ausscheiden, dann nicht mit einem Debakel.
© AFP/Brenton Edwards
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Das Debakel tritt dann doch ein: 1:6 geht der WM-Zweite von 1999 letztlich unter und bekommt trotz guter Ansätze schmerzlich vorgeführt, für den Moment den Anschluss an die Weltspitze im Frauenfußball verpasst zu haben.
© AFP/Brenton Edwards
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Chinas Fans lassen sich ihre gute Laune aber auch von englischen Toren nicht verderben.
© AFP/Brenton Edwards
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Auf dem Sprung ins Achtelfinale der WM: Daran lässt Rikke Marie Madesen aus Dänemark im Duell mit Betina Petit-Frere aus Haiti keinen Zweifel.
© REUTERS/Luisa Gonzalez
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Die Haitianerinnen - das beweist hier Melchie Dumonay (l.) gegen Karen Holmgaard - geben sich trotzdem nicht kampflos geschlagen und verabschieden sich ehrenhaft von ihrer ersten WM-Endrunde.
© AAPIMAGE/Reuters/Richard Wainwright
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Haitis Heldinnen wissen ihre Fans in ihrem Rücken, unabhängig vom Spielstand und -ausgang.
© REUTERS/Luisa Gonzalez
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Dänemarks Nationalspielerinnen haben schon während des Aufwärmens den nötigen Zusammenhalt gezeigt.
© AAPIMAGE/Reuters/Richard Wainwright
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Auf den Rängen des Rectangular Stadium in Perth haben die jüngsten Fans Dänemarks einige Zeit vor dem Spiegel verbracht, um auch optisch die Oberhand gegenüber den Haitianerinnen zu gewinnen.
© REUTERS/Luisa Gonzalez
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Für Vietnams Nationaltorhüterin Thi Kim Thanh Tran spielt sich in den ersten 23 Minuten der WM-Partie gegen entfesselte Niederländerinnen ein Albtraum ab: 0:4! Was Tran auch versucht, sie holt den Ball dauernd aus ihrem Netz. Zur Pause heißt es sogar 0:5.
© AFP/Sanka Vidanagama
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Auch Thi Kim Thanh Trans Kollegin Thi Hai Linh Tran kommt in dieser Szene über Bemühen nicht hinaus und verfehlt den Ball per Kopf.
© AFP/Sanka Vidanagama
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Die Spielerinnen der Niederlande verdeutlichen zudem im Kampf um den Gruppensieg - so wie hier Stefanie van der Gragt (l.) gegen Thi Thanh Nha Nguyen - ihre Entschlossenheit. Jedes Tor zählt, um die USA im Fernduell auf Distanz zu halten.
© AFP/Sanka Vidanagama
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Die Vietnamesinnen bekommen keine Ruhe und stehen ständig unter Druck.
© AFP/Sanka Vidanagama
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Vor dem Anpfiff sind die Anhängerinnen und Anhänger des WM-Neulings noch zuversichtlich. Ihre Eltern werden dem kleinen vietnamesischen Fan mal erzählen, dass sie am 1. August 2023 in Dunedin live dabei gewesen ist. Über die ersten 23 Minuten des Spiels sollten sie dann aber den Mantel des Schweigens hüllen.
© AFP/Sanka Vidanagama
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Vor dem Spiel gegen Portugal steht auch für die Anhängerinnen der US-Nationalmannschaft fest, wer die finale Gruppenpartie in Auckland gewinnen wird.
© USA TODAY Sports/Reuters/Jenna Watson
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Auf dem Platz aber geizen dann gerade die Weltmeisterinnen aus den USA mit Kabinettstückchen - Ausnahmen bestätigen die Regel.
© REUTERS/David Rowland
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Und die Regel sieht so aus: Portugals Spielerinnen, hier Andreia Norton gegen Emily Fox, setzen sich in dem Bemühen, die Überraschung und das Weiterkommen zu schaffen, mit allen erlaubten und unerlaubten Mitteln ein.
© Anadolu Agency/Reuters/Jose Hernandez
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Portugals Team versucht bis in die Nachspielzeit alles, das Tor zu erzielen, das die Qualifikation für das Achtelfinale bedeutet und die USA aus dem Turnier geworfen hätte. Es fällt aber nicht. Insofern müssen sich Torhüterin Ines Pereira (r.) und Carole Costa nach dem Schlusspfiff gegenseitig trösten.
© REUTERS/David Rowland
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Australiens Stephanie Catley (r.) feiert mit ihren Kolleginnen das Tor zum 4:0-Endstand am 31. Juli 2023 in Melbourne gegen Kanada. WM-Gastgeber Australien erreicht das Achtelfinale des Turniers.
© AFP/William West
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Sie ist der Superstar der Australierinnen, aber sie hat schon drei WM-Spiele verpasst: Die genesene Sam Kerr wartet gegen Kanada vergeblich auf das Zeichen für ihren Einsatz.
© AFP/William West
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Den zeigt Kanadas Vanessa Gilles, und sie demonstriert gegen Australien eine vorbildliche Kopfball-Technik.
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Ansonsten aber bleibt von der Freude und dem Elan, den die Kanadierinnen noch nach dem Abspielen der Nationalhymnen demonstriert haben, während der einseitigen 90 Minuten gegen die WM-Gastgeberinnen kaum mehr etwas übrig.
© AFP/William West
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Risa Shimizus (r.) Purzelbaum im Spiel der Japanerinnen gegen Spanien ist nur ein Ausrutscher und bleibt auf das Endergebnis ohne Auswirkung.
© AFP/Marty Melville
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Schritt halten die Spanierinnen, anders, als es die Szene mit Irene Paredes (l.) und Riko Ueki (r.) suggerieren mag, mit den Japanerinnen an diesem Tag nicht. Der Gruppensieg geht nach einem klaren 4:0 hochverdient an die Weltmeisterinnen von 2011.
© AFP/Marty Melville
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Parallel feiern Sambias Fußball-Frauen ihren Coup gegen Costa Rica. Der erste WM-Sieg der Spielerinnen aus Afrika schließt die Wunden der beiden 0:5-Klatschen zuvor etwas.
© EPA-EFE/How Hwee Young
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Costa Ricas Frauen hingegen, hier Melissa Herrera, nehmen drei Niederlagen mit nach Hause und scheitern wie schon 2015 in der Vorrunde des Turniers.
© REUTERS/David Rowland
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Sambia, hier Racheal Kundananji (r.), der das 3:1 gelingt, lässt sich nicht zu Fall bringen.
© EPA-EFE/How Hwee Young
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Diesen wunderschönen Distanzschuss von Kolumbiens Linda Caicedo kann Merle Frohms nur hinterhergucken. Nach acht Jahren kassieren die DFB-Frauen in einem WM-Vorrundenspiel mal wieder einen Gegentreffer - und verlieren sogar zum ersten Mal überhaupt ein Gruppenspiel.
© IMAGO/Shutterstock/James Gourley/Shutterstock
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Kolumbiens Daniela Arias feiert den Sieg anschließend mit außergewöhnlicher Kopfbedeckung, die sie von einer der zahlreichen Kolumbien-Fans im Stadion bekommen hat.
© IMAGO/Uk Sports Pics Ltd/Peter Dovgan
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Ja, das ist die Mannschaft, die gerade ein Spiel mit 0:6 verloren hat - die Philippinen werden nach ihrem ersten WM-Turnier, in dem sie sogar Gastgeber Neuseeland mit 1:0 schlugen, von den Fans gefeiert.
© IMAGO/ZUMA Wire/Ira L. Black
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Wer hier gewonnen und wer verloren hat, erkennt man nicht: Norwegens Torhüterin Aurora Mikalsen (l.) und Meryll Serrano von den Philippinen (r.) tauschen nach der WM-Partie die Trikots.
© IMAGO/Bildbyran/IMAGO/VEGARD GRØTT
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Vor dem letzten Gruppenspiel gegen Neuseeland hoffen diese Fans der Schweizer Nationalmannschaft wohl auf göttlichen Beistand.
© AFP/SANKA VIDANAGAMA
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Nur eine ist schief: Die Marokkanerinnen feiern den Führungstreffer gegen Südkorea. Am Ende steht für die Nordafrikanerinnen der erste Sieg in ihrer WM-Geschichte.
© IMAGO/AAP/MATT TURNER
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In der Partie zwischen Jamaika und Panama gibt es bei Drew Spence (l.) und Emily Cedeno (r.) verschiedene Meinungen zum Thema Zweikampfhärte.
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In dieser Situation ist die Sache klarer: Kopfballduelle sind in fast allen Fällen keine schöne Angelegenheit für die Beteiligten. Jamaikas Atlanta Primus geht trotzdem hin.
© IMAGO/AAP/RICHARD WAINWRIGHT
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Kameron Simmonds (l.) und Solai Washington können im Anschluss mit einem 1:0 gegen Panama den ersten WM-Sieg in der Geschichte der jamaikanischen Fußballnationalmannschaft der Frauen feiern. Die "Reggae Girlz" werden seit Jahren von Cedella Marley, der Tochter von Bob Marley, unterstützt.
© IMAGO/AAP/RICHARD WAINWRIGHT
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Mitspielerin Cheyna Matthews nimmt sich währenddessen noch Zeit für ein Selfie mit den Fans.
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Die Französinnen Estelle Cascarino (v.l.), Viviane Asseyi und Naomie Feller schwören sich mit ihren Teamkolleginnen auf das Spitzenspiel der Gruppe F gegen Brasilien ein.
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Auf der anderen Seite hat Brasiliens 37-jähriger Superstar Marta weder den Blick in die Kamera noch den Spaß am Fußball verloren.
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Kein Handspiel, nur eine ungewöhnliche Perspektive: Brasiliens Antonia verhindert in der sehr umkämpften Partie eine Hereingabe der Französin Selma Bacha. Trotzdem gehen die Französinnen in der ersten Halbzeit in Führung.
© IMAGO/News Images/Patrick Hoelscher
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Nach dem Ausgleich Brasiliens erzielt Vereidigerin Wendie Renard per Kopfball den Siegtreffer für die Französinnen. Nationaltrainer Hervé Renard zeigt sich dankbar.
© AFP/FRANCK FIFE
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Interessante Kleiderwahl: Im Bananenkostüm feuern schwedische Fußballfans ihre Nationalmannschaft im Spiel gegen Italien an.
© IMAGO/TT/Christine Olsson
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Keine Banane ist allerdings Schuld an dieser Flugeinlage der Schwedin Stina Blackstenius. Sie verhindert damit einen Zusammenstoß mit Italiens Torhüterin Francesca Durante.
© IMAGO/Bildbyran/MATHIAS BERGELD
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Freude und Trauer liegen manchmal nah beieinander: Fridolina Rolfö (oben), Nathalie Björn und Amanda Ilestedt bejubeln beim deutlichen 5:0-Sieg gegen Italien ein Tor, Gegenspielerin Sofia Cantore (r.) ist daneben weniger glücklich.
© IMAGO/Bildbyran/MATHIAS BERGELD
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Chinesin Zhang Linyan (l.) beweist gegen Haitis Betina Petit-Frere körperliches Geschick, Balance- und Ballgefühl.
© REUTERS/Hannah McKay
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Haitis Batcheba Louis (l.) und Rui Zhang (r.) aus China sind sich im Kampf um den Ball schmerzhaft in die Quere gekommen.
© AAPIMAGE/Reuters/Matt Turner
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Die Kollision der beiden Spielerinnen im Kampf um den Ball ist nichts für Zartbesaitete.
© AAPIMAGE/Reuters/Matt Turner
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Weil Rui Zhang später Sherly Jeudy brutal ins Knie tritt, liegt die Haitianerin mit Schmerzen am Boden und wird von ihren Teamkolleginnen getröstet. Rui Zhang sieht erst Gelb, nach Hinweis des VAR aber doch glatt Rot.
© AFP/Brenton Edwards
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Begonnen hat der Abend in Adelaide mit einer der sehenswerten Maori-Vorführungen.
© AFP/Brenton Edwards
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Rachel Daly (l.) tröstet ihre verletzte englische Teamkollegin Keira Walsh. Walsh scheidet nach 38 Minuten gegen Dänemark aus. Ihre Kameradinnen stehen vorübergehend unter Schock.
© AFP/Franck Fife
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Die Engländerin Georgia Stanway, abseits der WM in Diensten des FC Bayern München, gerät im Luftkampf mit der Dänin Karen Holmgaard aneinander und beschwert sich sichtbar.
© AFP/David Gray
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Hiergeblieben! Die Engländerin Alex Greenwood will Janni Thomsen aus Dänemark (l.) gar nicht loslassen.
© AFP/David Gray
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Dem Himmel sei Dank: Nigerias Frauen-Nationalelf schafft die WM-Überraschung gegen Gastgeber Australien dank Einsatz, Können und viel Glauben an sich selbst - und den Fußball-Gott.
© EPA-EFE/Darren England
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Der hilft auch Caitlin Foord (r.) gegen Nigerias Torfrau Chiamaka Nnadozie nicht. Und nur die darf den Ball nach geltendem Regelwerk mit der Hand spielen.
© EPA-EFE/Darren England
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Und wenn eine Australierin, wie hier Alanna Kennedy (r.) mal mit dem Kopf an den Ball kommt, dann springt eine Gegenspielerin gleich mit, in diesem Fall Christy Ucheibe (r.).
© EPA-EFE/Darren England
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Bei den Portugiesinnen und deren Fans ist die Stimmung ungleich besser als im Lager der Australierinnen. Portugals Ana Borges hat nach dem überzeugenden Sieg über Vietnams Vertreterinnen allen Grund, in die Kamera zu lächeln.
© EPA-EFE/How Hwee Young
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Die Anhängerinnen und Anhänger der vietnamesischen Frauen-Nationalmannschaft müssen trotz ihres kreativen Supports die zweite Niederlage im zweiten WM-Spiel der Fußball-Geschichte des Landes verfolgen. Damit steht die vorzeitige Heimreise eines WM-Neulings fest.
© Getty Images/Phil Walter
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Bleiben dürfen mit den Niederländerinnen und den US-Amerikanerinnen aller Voraussicht nach auch über die Vorrunde hinaus die beiden Finalistinnen des Turniers von 2019. Der Umarmung Danielle van de Donks (l.) durch Michelle Horan bedarf es trotzdem nicht.
© EPA-EFE/Ritchie B. Tongo
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Kraftvoll und technisch gekonnt führt van de Donks Teamkollegin Stefanie van Der Gragt vor, wie frau einem US-Annäherungsversuch entkommt.
© EPA-EFE/Ritchie B. Tongo
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Bevor der Ball im Waikato Stadium in Hamilton rollt, stimmt eine Maori-Vorführung die Besucherinnen und Besucher auf den sportlichen Teil des Tages ein.
© EPA-EFE/Michael Buholzer
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