- Am 4. Juni kam das zweite Kind von Prinz Harry und Herzogin Meghan zur Welt: Töchterchen Lilibet Diana.
- Ihre Urgroßmutter, Queen Elizabeth II., soll schon Bekanntschaft mit ihrer Urenkelin gemacht haben.
- In einem Videocall sollen Harry und Meghan ihr das neue Familienmitglied vorgestellt haben.
Prinz Harry und
Kurz nach der Rückkehr in ihr Zuhause sollen die beiden ihre Tochter bereits dem wohl wichtigsten royalen Familienmitglied vorgestellt haben: Queen
Lilibet Diana ist nach der Queen benannt. Die britische Monarchin wurde von ihrem verstorbenen Ehemann, Prinz Philip (1921-2021), Lilibet gerufen. Der zweite Vorname des Mädchens ehrt Harrys verstorbene Mutter, Prinzessin Diana (1961-1997). Dass ihre Tochter "Lili" gerufen wird, hatten die Eltern mit der Geburtsmitteilung bekannt gegeben.
Ist eine Aussprache zwischen der Queen und Prinz Harry geplant?
Queen Elizabeth II. hat Prinz Harry angeblich zu einem Mittagessen in Schloss Windsor eingeladen. Das berichtet die "Daily Mail". Es soll das erste private Treffen der beiden sein, seit der 36-Jährige im Frühjahr 2020 als hochrangiger Royal zurückgetreten ist. Der Herzog von Sussex soll dem Bericht zufolge bei dem Essen mit seiner 95-jährigen Großmutter die Möglichkeit erhalten, wichtige Angelegenheiten zu besprechen.
Stattfinden soll der Termin kommenden Monat. Am 1. Juli wäre Prinzessin Diana 60 Jahre alt geworden, zusammen mit seinem Bruder Prinz William soll Harry zu diesem Anlass eine Statue im Kensington Palast enthüllen.
Die Einladung an ihren Enkel sei "eine typisch großherzige Geste Ihrer Majestät", wird ein royaler Insider von der "Mail" zitiert: "Das Mittagessen wird eine Gelegenheit für sie sein, Dinge zu besprechen." Das Treffen soll von der Queen vor der Geburt von Harrys kleiner Tochter vorgeschlagen worden sein.
Prinz Harry und das britische Königshaus: Wie steht es um die Beziehung?
Britische Medien spekulieren seit Monaten darüber, wie unterkühlt die Beziehung zwischen Prinz Harry und den Royals ist. Im März hatten Harry und Herzogin Meghan mit einem TV-Interview mit Oprah Winfrey für großes Aufsehen gesorgt. In dem Gespräch machten die Sussexes der königlichen Familie schwere Vorwürfe, sogar von Rassismus war die Rede. Die Queen hat daraufhin eine familieninterne Untersuchung der Vorwürfe eingeleitet und ließ in einem Statement mitteilen, dass Harry und Meghan "geliebte" Familienmitglieder blieben.
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In dem Podcast "Armchair Expert" erklärte Harry dann vor kurzem, er sei in die USA gegangen, um den Kreislauf aus "Schmerz und Leid" in seiner Familie zu durchbrechen. In Bezug auf Erziehung habe er den Schmerz erfahren, den sein Vater wahrscheinlich auch schon erlebt habe. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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