Milka Loff Fernandes
Milka Loff Fernandes ‐ Steckbrief
Name | Milka Loff Fernandes |
Beruf | Moderator, Produzent, Unternehmer |
Geburtstag | |
Sternzeichen | Zwillinge |
Geburtsort | Hamburg |
Staatsangehörigkeit | Bundesrepublik Deutschland |
Familienstand | verheiratet |
Geschlecht | weiblich |
Links | www.milkalofffernandes.com |
Milka Loff Fernandes ‐ Wiki: Alter, Größe und mehr
Die deutsche TV-Moderatorin und Schauspielerin Milka Loff Fernandes startete ihre Karriere beim Kölner Musiksender VIVA. Erfahren Sie mehr im Steckbrief.
Milka Loff Fernandes wurde 1980 in Hamburg geboren. Ihre Eltern stammen von den Kapverdischen Inseln. Nach dem Abitur nahm Loff Fernandes an einem Casting des Kölner Musiksenders VIVA teil. Trotz fehlender Kameraerfahrungen war sie erfolgreich und moderierte fortan von 1999 bis 2004 die VIVA-Formate "Interaktiv", "Was geht ab?", "Inside" und "Film ab". Daneben trat sie auch als Moderatorin des Musikpreises "Comet" auf.
Ihr Auftritt in Hape Kerkelings Comedyshow "Darüber lacht die Welt" blieb bis heute in Erinnerung: Kerkeling besuchte Loff Fernandes in ihrer Sendung "Interaktiv" als Frontmann der (fiktiven) finnischen Hip-Hop-Gruppe "R.I.P. Uli". In der Sendung übergoss die Combo unter anderem einen unbeteiligten Studiogast mit Bier, woraufhin sich wütende Zuschauer bei VIVA meldeten und die Moderatorin sichtlich in Bedrängnis brachten. In ihrer weiteren Zeit bei VIVA durfte die Moderatorin zahlreiche "echte" Stars interviewen, darunter Johnny Depp, Drew Barrymore und Cameron Diaz.
Nicht zuletzt wegen ihres Vornamens moderierte sie 2001 die "100 Jahre Milka"-Show. Parallel zum VIVA-Engagement arbeitete Milka Loff Fernandes 2002 als Sängerin für die "Band ohne Namen". Unter ihrer Mitwirkung entstand die Single "Girl for a day", die Platz 16 der deutschen Singlecharts erreichte. Darüber hinaus spielte Loff Fernandes erste Nebenrolle im Fernsehen, so beispielsweise in "Tatort – Fette Krieger" (2001), "Traum(a)" (2003) sowie "Rosa Roth".
Nach ihrem Aus bei VIVA war Milka Loff Fernandes 2006 bis 2007 in der Sendung "Entertainment magazin" des TV-Senders Entertainment Channels zu sehen. Danach wechselte sie zur ARD-Produktion "Studio eins". Zwischenzeitlich arbeitete die Moderatorin auch für RTL II, ProSieben, Sat. 1 und Vox. Bei der TV-Produktionsfirma Endemol war Loff Fernandes als Junior-Redakteurin an dem Reality-Format "Big Brother" beteiligt. Bis 2008 betätigte sie sich als Botschafterin des Kinderhilfswerks Unicef.
Ihr TV-Comeback startetete die zweifache Mutter im Mai 2017 bei RTL2 mit der Moderation des Nackt-Dating-Formats "Naked Attraction", bei der ein angezogener Single zwischen sechs nackten Kandidaten, deren Gesichter ihm zunächst verborgen bleiben, wählen darf.