- Götze, Hummels oder Gündogan waren es nicht, doch der BVB hat hunderte Millionen durch das Verkaufen von fünf Spielern eingenommen.
- Der teuerste Spieler ging für 135 Millionen nach Spanien.
Fast 400 Millionen Euro hat Borussia Dortmund allein durch den Verkauf seiner fünf Rekord-Spieler eingenommen. Aber wer ist denn nun der teuerste Abgang der Klubgeschichte?
Henrikh Mkhitaryan (für 42 Millionen Euro an Manchester United)
Der Sommer 2016 war aus sportlicher Sicht ein Schlag ins Kontor für den BVB. Nach
Pierre-Emerick Aubameyang (für 64 Millionen Euro an den FC Arsenal)
Und noch ein Abtrünniger, der sich förmlich wegstreikte.
Christian Pulisic (für 64 Millionen Euro zum FC Chelsea)
Mal ein ganz "normaler" Transfer ohne große Nebengeräusche und zerdeppertes Porzellan. Nachdem der Deal mit den Londonern durch war, durfte
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Jadon Sancho (für 85 Millionen Euro zu Manchester United)
Über ein Jahr zog sich der Wechsel des Offensivspielers vom BVB zu den Red Devils.
Ousmane Dembele (für 135 Millionen Euro an den FC Barcelona)
Nach nur einer Saison machte der BVB mit Dembele einen sagenhaften Reingewinn von 100 Millionen Euro. Dembele kam 2016 aus Rennes, ätzte sich dann nur zwölf Monate später mit einem unmöglichen Verhalten zu seinem neuen "Traum-Klub" nach Barcelona. Das Getöse rund um den Transfer stellte alles bis dato Erlebte in den Schatten und am Ende war der BVB nur noch froh, die Nervensäge los zu werden. Dembele reiht seitdem in Barcelona Verletzung an Verletzung, für Barca ist der Transfer bis heute ein kompletter Reinfall. Für Borussia Dortmund bedeutete er aber den größten Geldregen der Klubgeschichte.
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