- Noch läuft der Vertrag von Robert Lewandowski beim FC Bayern bis zum Sommer 2023.
- Wie aber geht es im Sturm des Rekordmeisters nach der Ära Lewandowski weiter?
- Der Bayern-Star hat ein paar Vorschläge, bei welchen Klubs sich die Münchner nach seinem potentiellen Nachfolger umschauen könnten.
Robert Lewandowski zeigt sich seit Jahren in bestechender Form und eilt von Rekord zu Rekord. Der 32-Jährige steht in der laufenden Saison bei 29 Treffern in 27 Pflichtspielen. Allein in der Bundesliga steht er bei 24 Toren nach 19 Spielen.
Der Vertrag von
Bei einer Pressekonferenz auf dieses Thema angesprochen, deutete Lewandowski mögliche Nachfolge-Kandidaten an. "Wenn wir generell über die Bundesliga sprechen, gibt es drei oder vier richtig gute Stürmer. Zum Beispiel in Frankfurt oder bei der Borussia (Dortmund, Anm. d. Red.). Da gibt es Spieler, die viele Tore schießen können", sagte Lewandowski am Dienstag in Doha, wo der FC Bayern derzeit im Rahmen der Klub-WM verweilt.
Erling Haaland und André Silva als mögliche Lewandowski-Nachfolger?
Auch wenn er keine Namen nannte, kann man mit Blick auf die Torausbeute davon ausgehen, dass Lewandowski von Frankfurts André Silva (17 Tore) und BVB-Stürmer
Gerade Haaland gilt mit seinen erst 20 Jahren als eines der spannendsten Offensiv-Talente Europas. Dass sich der Rekordmeister noch nicht aktiv mit dem Norweger beschäftigt hat, liegt einzig und allein an Lewandowskis Fitness und Konstanz.
Noch, sagte Lewandowski, müssten sich die Bayern-Fans aber keine Sorgen machen. "Mein Alter bedeutet nicht so viel. Das sieht man auch", sagte der amtierende Weltfußballer: "Deshalb ist es noch zu früh. Ich habe noch ein bisschen Zeit, um bei Bayern zu spielen."
Knackt Robert Lewandowski den Gerd-Müller-Rekord?
Nicht zum ersten Mal wird dem Polen zugetraut, die fast 50 Jahre alte 40-Tore-Bestmarke von Gerd Müller zu übertreffen. "Im Moment gibt es wichtigere Sachen als den Rekord", sagte der Angreifer allerdings am Dienstag.
Verwendete Quellen:
- Pressekonferenz mit Robert Lewandowski
- dpa
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.