Auch in Asien ist Thomas Müller ein bekanntes Gesicht. Er ist überhaupt das Gesicht des FC Bayern München. Insofern tritt der deutsche Rekordmeister die weite Reise jetzt mehr oder minder gesichtslos an. Vor allem der Vorstandschef ärgert sich.
Bayern München muss auf seiner Asienreise wie erwartet neben
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Tags zuvor hatte
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Jan-Christian Dreesen: "Müller hätte uns aus kommerzieller Sicht gut getan"
"Aufgrund seiner Position und seines Standings auch in Asien hätte er uns gut getan aus kommerzieller Sicht", bemerkte Dreesen, aber: "Wir wollen einen gesunden Thomas, der Sport steht im Vordergrund." Kapitän Neuer fehlt, um sich voll auf die Arbeit an seinem Comeback konzentrieren zu können.
Trainer Thomas Tuchel hatte angekündigt, auf der Reise mit Testspielen gegen Manchester City, Kawasaki Frontale und den FC Liverpool "wenig Rücksicht auf Wetter und Zeitumstellung nehmen" zu wollen. Die Spieler sollten für den Saisonstart "genügend Kilometer in die Beine kriegen". (sid/dpa/hau)
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