Der frühere Nationalmannschafts-Teamchef Rudi Völler wird nicht DFB-Präsident und damit Nachfolger des zurückgetretenen Reinhard Grindel.
"Ich stehe für das Amt des DFB-Präsidenten nicht zur Verfügung", sagte der Sportgeschäftsführer des Bundesligisten Bayer Leverkusen am Freitag der "Bild"-Zeitung, dem "Kölner Stadt-Anzeiger" und der "Rheinischen Post": "Das kommt für mich überhaupt nicht in Frage. Ich habe hier genug zu tun."
Gleichzeitig forderte
Kai Havertz bleibt in Leverkusen
Zudem bekräftigte Völler, dass Nationalspieler
Bezüglich eines Verbleibs von Nationalspieler Julian Brandt, der über eine Ausstiegsklausel in Höhe von angeblich 25 Millionen Euro verfügt, zeigte sich Völler aber weniger optimistisch. "Es ist kein Geheimnis, dass es auch Personalien gibt, bei denen man die Entscheidung nicht in der Hand hat", sagte er.
(dpa/fra)
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