Der zweite Tage in Wimbledon fällt fast komplett ins Wasser. Auf den Außenplätzen kann wegen Regens kein Spiel beendet werden. 71 Spiele werden auf Mittwoch verlegt. Auch die Deutschen warteten vergeblich auf ihren Einsatz.
Am Vormittag hatte
Denn weil das schlechte Wetter den ganzen Tag anhielt, mussten die Veranstalter insgesamt 71 auf den Außenplätzen angesetzte Begegnungen verschieben. Davon betroffen waren auch die Erstrundenspiele von Vorjahreshalbfinalistin
Am Mittwoch herrscht volles Programm
Yannick Hanfmann konnte seine am Montag wegen Dunkelheit abgebrochene Partie gegen den Amerikaner Taylor Fritz ebenfalls nicht fortsetzen. Am Mittwoch steht also ein volles Tennis-Programm an - wenn das Wetter mitspielt.
"Man muss die Zeit irgendwie wegbekommen. Ich habe immer Kartenspiele und 'Mensch ärgere dich nicht' dabei", sagte Niemeier im Pay-TV-Sender Sky. "Im Hinterkopf ist man eigentlich schon im Hotel", ergänzte die 23 Jahre alte Dortmunderin, die eine kurze Trainingseinheit in der Halle absolvierte.
Spiele nur auf den beiden überdachten Hauptplätzen
Nur auf den beiden überdachten Hauptplätzen konnte gespielt werden. Der Weltranglisten-Erste
Leicht und locker meisterte auch Publikumsliebling Andy Murray seine Auftakthürde. Der 36-Jährige gewann gegen seinen britischen Kollegen Ryan Peniston klar mit 6:3, 6:0, 6:1.
Etwas mehr Mühe als Alcaraz und Murray hatte Titelverteidigerin Jelena Rybakina. Die 24-Jährige aus Kasachstan benötigte gegen die Amerikanerin Shelby Rogers drei Sätze, um vor der in der Royal Box zuschauenden Tennis-Legende Roger Federer mit 4:6, 6:1, 6:2 in die zweite Runde einzuziehen. "Ich war sehr nervös heute", gestand Rybakina angesichts des Besuchs von Federer und Herzogin Kate. (dpa/cgo) © dpa
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