Der Sohn von Herzogin Meghan und Prinz Harry wächst zwar auf einem anderen Kontinent auf. Dennoch verbindet ihn eine Gemeinsamkeit mit seinen royalen Verwandten in Großbritannien.

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Dass Prinz Harry und Herzogin Meghan aus Großbritannien weggezogen sind, bedeutet für den kleinen Archie vor allem eins: Er wächst nicht in der Nähe seiner royalen Verwandten auf. Doch jetzt kam heraus, dass er mit den Kindern von Prinz William und Herzogin Kate trotz der großen Entfernung eine Gemeinsamkeit hat: Sie haben es alle faustdick hinter den Ohren.

Wohnsitze auf zwei Kontinenten

Seit Beginn der Coronakrise haben sich Harry und Meghan sowie Kate und William des Öfteren von zu Hause aus via Videocalls zu Wort gemeldet - und gewährten dabei einen kleinen Einblick in ihre Wohnräume.

Während die Cambridges mit Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis in England verweilen, haben die Sussexes mit ihrem einjährigen Sohn gerade erst eine Luxus-Villa in Santa Barbara bezogen.

Kleine Gastauftritte der Mini-Royals

Immer wieder wurden Prinz William und Herzogin Kate während dieser Videoanrufe von ungeplanten Auftritten ihrer Kinder überrascht. Im April erzählten die Eltern, dass vor allem der zweijährige Louis regelmäßig Videoanrufe unterbreche. In einem Interview mit der BBC sagte William: "Aus irgendeinem Grund sieht er den roten Knopf und möchte immer den roten Knopf drücken."

Und auch Baby Archie läuft wohl gerne mal durch die Kamera, wie Buchautor und Royal-Experte Omid Scobie ("Meghan und Harry: Finding Freedom") jetzt im Podcast "The Heir Pod" ausplauderte: "Ich habe es geliebt, mir ihre täglichen Videoanrufe mit unterschiedlichen Initiativen und Menschen anzusehen. Besonders entzückend war es, zu sehen, wie Archie keine Scheu hatte, vor die Kamera zu klettern und kleine spontane Gastauftritte zu haben."  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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