Wegen des anhaltenden Schneefalls bleibt die Lage in den Alpen weiterhin angespannt. Dörfer sind von der Außenwelt abgeschnitten, Lawinen verschütten Straßen, Schulen bleiben geschlossen - das Winterwetter bedeutet vielerorts den Ausnahmezustand. Alle Infos zur Wetterlage in Österreich und Bayern finden Sie hier in unserem Live-Update.

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  • 15:38 Uhr: Viele Skigebiete geschlossen
  • 11:34 Uhr: Deutsche Bundespolizei stellt Helfer zur Verfügung
  • 07:10 Uhr: 17.000 Menschen in Österreich von Außenwelt abgeschnitten
  • 06:23 Uhr: Lawinen verschüttet oberbayerische Bundesstraße
  • Höchste Lawinenwarnstufe in Teilen Österreichs ausgerufen
  • Katastrophenfall in fünf oberbayerischen Landkreisen

Die Vorhersagen für die bayerischen Schneegebiete verheißen nichts Gutes: Neuschnee ist angesagt. Zudem soll es wieder kälter werden. Auch in Österreich und der Schweiz spitzt sich die Lage zu.

16:41 Uhr: Winterchaos in Tschechien

Schneefälle und starker Wind haben in Teilen Tschechiens auch wieder für Verkehrsbehinderungen gesorgt. Ein zwischen Prag und München verkehrender Fernreisezug prallte bei Domazlice (Taus) gegen einen umgestürzten Baum. Weder der Lokführer noch die Reisenden wurden bei der Notbremsung verletzt, wie ein Sprecher der Feuerwehr mitteilte. Die Lokomotive wurde beschädigt.

Unter der Schneelast stürzten zahlreiche Bäume um. Im Erzgebirge stellte die Feuerwehr die Räumarbeiten vorübergehend ein, weil sie als zu riskant eingeschätzt wurden. Aufgrund beschädigter Leitungen waren rund 15.000 Haushalte ohne Strom. Touristen wurden aufgerufen, nicht in höher gelegene Regionen der westlichen Verwaltungsregion Karlsbad (Karlovy Vary) zu fahren.

Die meisten Skipisten auf der tschechischen Seite des Erzgebirges blieben wegen des starken Windes geschlossen. Bozi Dar (Gottesgab), die höchstgelegene Stadt Tschechiens, war von der Außenwelt abgeschlossen. Auch der Grenzübergang nach Oberwiesenthal sei nicht befahrbar, berichtete die Agentur CTK.

15:44 Uhr: Schneefall in München und Alpennähe

In München und in Alpennähe ist es am Montagnachmittag wieder zu massivem Schneefall gekommen. Insbesondere in der bayerischen Landeshauptstadt gab es heftigen Niederschlag, der andernorts auch als Regen niederging.

Unwetterwarnungen des DWD (Stand 15:38 Uhr):

15:38 Uhr: Schnee, Wind, Lawinen: Viele Skigebiete geschlossen

Lawinengefahr, Wind, Schneebruch: In vielen Skigebieten Bayerns stehen die Lifte still. In Deutschlands höchstem Skigebiet an der Zugspitze blieben die Anlagen geschlossen; in den anderen Skigebieten bei Garmisch-Partenkirchen konnten Skifahrer nur in den niedrigen Lagen ihre Schwünge ziehen. Im Skigebiet Oberstdorf und Kleinwalsertal liefen am Montag von 48 Liften nur 18.

In den Skigebieten am Sudelfeld und am Spitzingsee standen die Lifte komplett; unter anderem zum Spitzingsee war die Zufahrt wegen Lawinensprengungen gesperrt. Am Brauneck liefen nur Lifte in unteren Lagen. "Bei uns ist es vor allem die Schneelast auf dem Bäumen", sagte eine Sprecherin des Ski- und Bergbahnverbundes Alpen Plus. Ein Baum sei auf das Seil einer Liftanlage gefallen, andere Bäume seien in die Piste gestürzt. "Wir hoffen, dass wir Mitte oder Ende der Woche wieder in Betrieb gehen können."

Auch in den ostbayerischen Skigebieten sind Pisten und Loipen gesperrt, unter anderem am Großen Arber standen die Lifte still. Wann die Pisten wieder freigegeben werden, konnte ein Sprecher des Tourismusamtes in Bodenmais noch nicht abschätzen. Das entscheide sich von Tag zu Tag. Gleiches gilt für das dortige Langlaufzentrum am Bretterschachten. Die Schneebruchgefahr sei zu groß.

In Sankt Englmar (Kreis Straubing-Bogen) waren am Montag Skipisten und Loipen ebenfalls nicht benutzbar. Ab Dienstag sollten einige Lifte wieder in Betrieb gehen, sagte eine Tourismus-Sprecherin. Die Höhenloipe am Hirschenstein bleibe vorerst gesperrt, kleinere Loipen sollen von Dienstag an freigegeben werden.

15:11 Uhr: Rund die Hälfte der Skipisten in Österreich geschlossen

Fast die Hälfte der Skipisten in Österreich ist nach Angaben des Skiportals skiresort.de aufgrund der Wetterverhältnisse und der teils sehr großen Lawinengefahr geschlossen. Komplett still standen die Lifte am Montag in kleinen Skigebieten wie der Planneralm, dem Gebiet am Hochkar sowie der Region Loser-Altaussee, wie auf den Internetseiten der Gebiete gemeldet wurde.

n den großen Skigebieten waren ebenfalls viele Pistenabschnitte nicht befahrbar. So waren in der Skiregion Arlberg laut eigener Webseite zeitweise nur 49 von 306 Pistenkilometer geöffnet, in der Skiregion Sölden waren es gerade einmal 15 von 140 Kilometern. In Saalbach-Hinterglemm waren 40 von 69 Liften in Betrieb und 62 von 114 Kilometern Piste befahrbar. Insgesamt gibt es laut skiresort.de knapp 7.000 Kilometer Skipiste in ganz Österreich.

14:38 Uhr: Ende des Dauerschneefalls in Sicht

Laut Deutschem Wetterdienst (DWD) klingen die ergiebigen Schneefälle im Lauf des Dienstags ab. Allerdings ist in der Nacht auf Dienstag noch einiges an Neuschnee zu erwarten. Die Lawinengefahr bleibt hoch.

Ganz vorbei ist es allerdings noch nicht mit dem großen Schnee: Am Donnerstag kann die Schneefallgrenze vorübergehend wieder auf 200 bis 500 Meter absinken. Mit etwa zehn Zentimetern Neuschnee in den Alpen kommt im Vergleich zu den vergangenen Tagen aber nur noch wenig dazu.

14:17 Uhr: Ersthelfer könnte Lawine ausgelöst haben, die 16-Jährigen tötete

Vergangene Woche starb in Tirol ein 16-jähriger Deutsch-Australier unter einer Lawine. Nun gibt es den Verdacht, dass ein Ersthelfer das Schneebrett ausgelöst haben könnte. Ein Gutachter soll klären, wie es zu dem Unglück kam.

Die Tiroler Polizei betonte, dass sich ihre Ermittlungen nicht auf einen Bergretter oder ein Mitglied anderer Einsatzkräfte beziehen, sondern auf eine Privatperson aus Österreich.

13:43 Uhr: Arbeiter wird von Dachlawine verschüttet

Im Bundesland Salzburg ist in Faistenau ein Mann von einer Dachlawine verschüttet und tödlich verletzt worden. Laut Polizei wurden der 47-Jährige sowie drei weitere Männer beim Abschaufeln eines Hausdachs von den Schneemassen mitgerissen.

Sie stürzten etwa sechs Meter in die Tiefe. Ein 26 und ein 28 Jahre alter Mann wurden nach dem Unfall ins Krankenhaus gebracht. Der vierte Mann - ein 38-Jähriger - blieb unverletzt.

13:19 Uhr: Flixbus-Unfall auf verschneiter Straße - 13 Verletzte

In der Steiermark hat sich ein Busunfall ereignet: Ein Flixbus kam auf der Ennstal Bundesstraße bei dichtem Schneetreiben von der Straße ab und stürzte über eine Böschung. Das meldet die APA.

Laut Rotem Kreuz wurden zwölf Fahrgäste und der Fahrer verletzt. Sie befinden sich im Krankenhaus. Insgesamt war der Bus mit 30 Personen besetzt.

Der Bus stürzte rund zehn bis zwölf Meter die Böschung hinunter und blieb seitlich liegen. Auslöser des Unfalls könnte ein Ausweichmanöver gewesen sein. Mehr zum Thema

13:03 Uhr: Lawinenabgänge in Tirol - Warnstufe ausgeweitet

In Tirol sind viele teils sehr große Lawinen abgegangen. Wie der Lawinenwarndienst des österreichischen Bundeslandes mitteilt, wurde daher die höchste Lawinenwarnstufe auf weitere Regionen des Landes ausgeweitet.

"Es fiel vor allem am Karwendel mehr Schnee als erwartet", teilen die Experten in ihrem Lagebericht mit. Aufgrund von Regen könne es im Laufe des Tages unterhalb von 1.500 Metern Seehöhe vermehrt zu "Gleitschneelawinen und nassen Rutschen" kommen.

Die höchste der fünf Lawinenwarnstufen gilt aktuell regional in drei österreichischen Bundesländern und auch in Teilen der Schweiz. Seit Sonntag sind in Tirol 60 bis 100 Zentimeter Neuschnee gefallen, lokal laut Lawinenbericht auch mehr. Für den Montag rechnen die Experten mit weiteren 50 Zentimetern. Das Ende der Niederschläge wird für Dienstag erwartet.

11:34 Uhr: Seehofer schickt Helfer in Schneegebiete

Angesichts der massiven Schneefälle in Südbayern stellt die Bundespolizei 230 Einsatzkräfte bereit, die die Helfer in den tiefverschneiten Gebieten unterstützen sollen.

Das teilte Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) am Montag bei einem Besuch in Berchtesgaden mit. "Das ist ein Signal, dass man in einer solchen Situation einfach zusammensteht", sagte er bei seinem Treffen mit Rettungs- und Hilfskräften.

Der Landrat des Berchtesgadener Lands hatte die Bundespolizei am Samstag um Hilfe gebeten. In der Region gilt seit Tagen der Katastrophenfall.

Schon jetzt sind mehr als 1.000 Kräfte von Bundeswehr, Feuerwehr, Rotem Kreuz und Technischem Hilfswerk im Einsatz: Sie räumen unter anderem Schneemassen von einsturzgefährdeten Dächern.

10:22 Uhr: Hundert Menschen aus Hotel in Balderschwang evakuiert

Laut Landratsamt Oberallgäu sind bei dem Lawinenabgang in Balderschwang keine Menschen verletzt worden. Nur das getroffene Hotel ist beschädigt.

Die etwa 100 Hotelgäste wurden demnach anderweitig untergebracht.

Balderschwang liegt direkt an der österreichischen Grenze. Die rund 1.100 Bewohner und Touristen im Ort sind aktuell von der Außenwelt abgeschnitten.

09:36 Uhr: Mehr als 180 Straßen in Österreich gesperrt

Laut Österreichischem Rundfunk sind aktuell ein Dutzend Orte nicht erreichbar, mehr als 180 Straßen sind gesperrt.

In einigen Regionen ist die Lawinengefahr im Vergleich zum Wochenende wieder angestiegen.

Über Nacht hat es in Vorarlberg und Tirol zwischen 65 und 100 Zentimeter Neuschnee gegeben. Im Lauf des Tages kommen voraussichtlich 30 bis 50 Zentimeter dazu.

Nach Angaben der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik kann es in Tirol und Vorarlberg gebietsweise bis zu 5 Grad warm werden.

"Mit der Erwärmung steigt die Auslösebereitschaft von spontanen trockenen Lawinen vor allem in mittleren und hohen Lagen deutlich an", heißt es im Lagebericht des Lawinenwarndienstes. Auch im Gebiet Hohe Tauern im Land Salzburg gilt am Montag die höchste Lawinenwarnstufe.

08:40 Uhr: Horst Seehofer besucht Berchtesgadener Land

Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) macht sich heute ein Bild von dem seit Tagen andauernden Schneechaos in den bayerischen Alpen. Wie sein Ministerium am Sonntagabend mitteilte, will Seehofer Einsatzkräfte der Bundespolizei und des Technischen Hilfswerks im Berchtesgadener Land treffen.

Geplant sind Gespräche unter anderem in Berchtesgaden und Neukirchen am Teisenberg. Auch ein Statement des Ministers ist geplant.

Seine Kabinettskollegin und Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) hatte am Sonntag den vom Schneechaos betroffenen Landkreisen weitere Hilfe zugesagt.

08:13 Uhr: Lawinenabgang in der bündnerischen Surselva

Eine Lawine ist in der Surselva im Schweizer Kanton Graubünden niedergegangen. Wie die Rhätische Bahn (RhB) mitteilt, ist der Ort Disentis von Graubünden her nicht mehr erreichbar.

Mehrere Bahnstrecken mussten gesperrt werden. Zwischen Disentis und Sumvitg auf der Strecke von Disentis/Mustér nach Trun fährt beispielsweise weder ein Zug noch Ersatzbusse.

Welche Bahnstrecken außerdem betroffen sind, sehen Sie auf der Seite der RhB.

07:54 Uhr: Überschwemmungen in Bayern und Baden-Württemberg

Nach den Regen- und Schneefällen der vergangenen Tage sind in der Nacht zu Montag mehrere Flüsse und Bäche in Bayern über die Ufer getreten. Auch aus manchen Regionen Baden-Württembergs wurde Hochwasser wegen Regens und Tauwetters gemeldet.

Vor allem in der Mitte und im Norden von Bayern wurden teilweise Äcker und Wiesen überflutet, wie der Hochwassernachrichtendienst mitteilte. Für den oberfränkischen Landkreis Kulmbach warnte er vor Überschwemmungen in bebauten Gebieten.

Auch in Mittelfranken stellte sich die Polizei auf Überschwemmungen ein. "Das Hochwasser kommt langsam", sagte eine Polizeisprecherin am Morgen. In Niederbayern stiegen einem Polizeisprecher zufolge die Wasserstände leicht an.

Am Neckar in Gundelsheim, Lauffen und Horb sowie an der Rems oder der Fils wurden nach Angaben der Hochwasservorhersagezentrale von Baden-Württemberg in der Nacht zum Montag Meldewasserstände überschritten. Am Neckar stiegen die Pegelstände auch am Morgen noch weiter, sagte ein Hydrologe der Zentrale.

In Heidelberg sowie in Eberbach und Neckargemünd drohten am frühen Montagmorgen Straßen entlang des Neckars überspült zu werden. Hochwasser-Schwerpunkte seien der nordöstliche Landesteil sowie der Schwarzwald, hieß es.

07:33 Uhr: Lawine trifft Hotel im Allgäu

Eine Lawine hat im bayerischen Wintersportort Balderschwang ein Hotel getroffen. Verletzt wurde am Montagmorgen von den Schneemassen niemand, wie ein Polizeisprecher sagte.

Die Lawine mit einer Breite von 300 Metern drückte Fenster des Hotels ein und Schnee gelangte ins Innere. Weder Gäste noch Angestellte werden nach den Angaben vermisst.

Einsatzkräfte waren vor Ort, konnten aber zunächst nicht mit Räumungsarbeiten beginnen. Ein Mensch erlitt einen Schwächeanfall und wurde von einem Arzt versorgt. Ob das im Zusammenhang mit der Lawine stand, war zunächst unklar.

07:10 Uhr: 17.000 Menschen in Österreich von der Außenwelt abgeschnitten

In Österreich spitzt sich die Lage weiter zu. Orte wie Lech und Zürs waren wegen einer Sperrung der Zufahrtsstraßen nicht mehr erreichbar. Das teilten die Gemeinden am Sonntagabend auf ihren Webseiten mit.

Auch die Ortschaft Stuben am Arlberg war wegen der Lawinengefahr von der Außenwelt abgeschnitten. Auch der Fernpass, eine wichtige Verbindung zwischen Deutschland und Österreich, ist gesperrt.

Allein im Bundesland Salzburg waren 17.000 Menschen von der Außenwelt abgeschnitten. Wie die Behörden berichteten, wurde am Sonntagabend auch die Straße nach Obertauern wegen Lawinengefahr gesperrt.

06:23 Uhr: Lawine verschüttet oberbayerische Bundesstraße

Eine Lawine hat am späten Sonntagabend eine Bundesstraße im oberbayerischen Landkreis Berchtesgadener Land teilweise verschüttet. Es seien keine Autos begraben und keine Menschen verletzt worden, sagte eine Polizeisprecherin in der Nacht zu Montag.

Rettungskräfte - unter anderem von der Bergwacht - waren im Einsatz. Die 15 Meter lange und fünf Meter hohe Lawine traf auf der B 305 zwischen Weißbach an der Alpenstraße und Inzell auf.

Der Straßenabschnitt im Gemeindegebiet Schneizlreuth sollte zunächst bis zum Montagmittag gesperrt bleiben.

06:00 Uhr: Höchste Lawinenwarnstufe in Teilen Österreichs ausgerufen

In Teilen Österreichs wird wegen der neuen Schneefälle wieder die höchste Lawinenwarnstufe ausgerufen. Für Montag gelte für den Westen Tirols kurzzeitig Warnstufe 5, teilten die Behörden am Sonntag in Innsbruck mit. Die Österreichische Bundesbahn meldete wegen des Wetters und der hohen Lawinengefahr vielerorts Einschränkungen und Zugausfälle mit Schienenersatzverkehr.

In fünf oberbayerischen Landkreisen Bad Tölz-Wolfratshausen, Traunstein, Garmisch-Partenkirchen, Miesbach und Berchtesgadener Land gilt seit Tagen der Katastrophenfall - und der wird wohl zunächst bestehen bleiben.

An zahlreichen Schulen in Ober- und Niederbayern sowie im Allgäu fällt auch am Montag der Unterricht aus, weil ein sicherer Schulweg nach Behördenangaben nicht gewährleistet ist. In den Landkreisen Bad Tölz-Wolfratshausen und Oberallgäu sowie der Stadt Kempten findet bis einschließlich Dienstag kein Unterricht statt. Im Landkreis Traunstein wurde bis mindestens Mittwoch schneefrei gegeben.

Auch in der Schweiz war die Lage angespannt: Die Lawinengefahr wurde vom Institut für Schnee- und Lawinenforschung in mehreren Gebieten auf die höchste Stufe angehoben worden. Bis Montagabend werden vom östlichen Berner Oberland bis in den Alpstein, im nördlichen Oberwallis und in der Silvretta weitere 60 bis 100 Zentimeter Schnee erwartet. (ff/ank)

Mit Material der dpa
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