Haiger/Gießen - An einem Großbohrgerät ist bei Arbeiten im mittelhessischen Haiger ein Feuer ausgebrochen.
Dabei sei ein Sachschaden von geschätzt anderthalb Millionen Euro entstanden, sagte ein Polizeisprecher in Gießen. Der Fahrer habe den Brand bemerkt und selbst gelöscht. Er sei mit Verdacht auf eine Rauchvergiftung in ein Krankenhaus gebracht worden.
Das etwa 200 Tonnen schwere Bohrgerät sei an einer Straße unterhalb der Autobahn 45 im Einsatz gewesen. Die Ermittlungen liefen, dem Polizeisprecher zufolge dürfte ein technischer Defekt am Motor die Ursache des Feuers gewesen sein. © Deutsche Presse-Agentur
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.