In Köln ist rund um den Jahreswechsel weniger Müll angefallen als noch im Jahr zuvor, das gaben die Abfallwirtschaftsbetriebe Köln (AWB) bekannt.

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Viel zu tun hatten die AWB-Mitarbeitenden nach der Silvesternacht dennoch: Knapp 80 Tonnen Müll sind den Angaben zufolge eingesammelt worden. Im Vergleich zum Vorjahr sank die Abfallmenge demnach um mehr als 20 Tonnen.

Mögliche Ursachen für die Entwicklung seien nicht nur die Verbotszonen für Böller in Teilen der Innenstadt gewesen. Für die gesunkenen Müllmengen sorgten den AWB zufolge auch die verstärkte Nutzung von Papierkörben, eigens aufgestellten "Eventtonnen" und Restmülltonnen zur Entsorgung der Feuerwerks-Überbleibsel. Außerdem sei weniger Glasmüll als in den Vorjahren angefallen.

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Thomas Thalau, Sprecher der AWB-Geschäftsführung, zog eine positive Bilanz: "Dank des unermüdlichen Einsatzes unserer Mitarbeitenden konnten wir auch in diesem Jahr die Stadt schnell und effizient von den Überresten der Silvesternacht befreien. Ich danke allen Beteiligten für die geleistete Arbeit und den Feiernden für ihre Unterstützung durch die Nutzung von den aufgestellten Abfallbehältern."  © Kölner Stadt-Anzeiger

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