Die Bauarbeiten sind gestartet. Wie berichtet, lässt der Energieversorger Rheinenergie auf der Escher Straße Gas- und Trinkwasserleitungen umlegen.

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Da aktuell Herbstferien sind, hat das Unternehmen den Ablauf aber kurzfristig geändert und vor der Grundschule, also im Abschnitt zwischen dem Nordring und der Friedrich-Ebert-Straße, mit den Arbeiten begonnen. Ursprünglich sollten sie zwischen der Schubertstraße und dem Nordring starten.

Pulheim: Arbeiten dauern wohl bis Ende Januar 2025

Wie das Unternehmen auf Nachfrage mitteilt, gilt bis Freitag, 25. Oktober, vom Nordring aus in Richtung Friedrich-Ebert-Straße eine Einbahnstraßenregelung. Anschließend gehen die Arbeiten in Richtung Marburger Straße weiter. Entsprechend ist die Durchfahrt zwischen der Friedrich-Ebert-Straße und der Escher Straße von Montag, 28. Oktober, bis Freitag, 8. November, nicht möglich.

Anschließend lässt die Rheinenergie die Gas- und Wasserleitung im Kreuzungsbereich Jägerstraße/Schubertstraße erneuern. "Wir streben weiterhin an, die Arbeiten bis Ende Januar 2025 zu beenden", teilt ein Sprecher der Rheinenergie mit Sitz in Köln auf Nachfrage mit. Anschließend arbeiten weitere Versorger auf der Escher Straße.

Im Frühjahr sollen dann die Arbeiten in der Regie der Stadt beginnen, wie Stadtsprecherin Ruth Henn mitteilt. Bekanntlich lässt sie den Kanal an der Escher Straße im Abschnitt zwischen Jägerstraße und Magdeburger Straße, am Nordring im Abschnitt zwischen dem Friedrich-Miethe-Weg und der Escher Straße sowie an der Friedrich-Ebert-Straße sanieren. Auch die Fahrbahn und die Gehwege werden erneuert. Die Kosten belaufen sich laut der Planungen auf rund fünf Millionen Euro.

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Die Stadt weist Anwohnerinnen und Anwohner sowie Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer darauf hin, dass sie in nächster Zeit grundsätzlich mit Einschränkungen im Bereich der Baustelle rechnen sollten. Auch kurzfristige Änderungen des Bauzeitplans und damit der Verkehrsführung seien möglich, so Ruth Henn. "Laut Planung sollen die Arbeiten dann nach rund zwei Jahren abgeschlossen sein."  © Kölner Stadt-Anzeiger

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