Am Mittwochvormittag haben am Hospizdienst an der Brückenstraße in Leichlingen Mitglieder von "Future for Leichlingen" und der Diakonie Katastrophenhilfe Waffeln mit Kaffee und Tee gegen eine Spende für das weitere Pflanzen von Bäumen in der Stadt, angeboten.

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Die geplanten Bäume sollen vor allem als Schattenspender einen Beitrag zur Klimaverbesserung in der Stadt leisten.

Mit der Unterstützung des städtischen Bauhofes sollen nach der Spendensammlung geeignete Plätze für die neuen klimaresistenten Baumarten gefunden werden. Seit 2019 sind so durch vorher gesammelte Spenden mehr als 30 Bäume in Leichlingen neu gepflanzt worden, deren Standorte zusammen mit anderen Infomaterialien im Schaufenster von "Future for Leichlingen" an der Kreuzung Brückenstraße/Uferstraße zu finden sind.

"Wir sind froh über die Zusammenarbeit", so Ellen Lange, Mitglied der Naturschützer-Gruppe über die Kooperation mit dem Projekt "Essbare Blütenstadt" der Diakonie Katastrophenhilfe. Das war als Maßnahme für die Bekämpfung des Klimawandels und den damit verbundenen Naturkatastrophen, wie zum Beispiel das Hochwasser in 2021, gegründet worden, die Aktiven setzen sich für gemeinsame, soziale Gärten in der Stadt ein.

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Die Bürgerinitiative "Future for Leichlingen" engagiert sich schon länger für die Pflanzung und Erhaltung von Bäumen vor Ort. Nach eigenen Angaben haben sie schon die Fällung zahlreicher Linden im Brückerfeld verhindert. Sowohl "Future for Leichlingen" als auch die Diakonie Katastrophenhilfe seien weiterhin offen für zukünftige ähnliche Projekte zum Baumschutz, so Gisela Schmidt ("Essbare Blütenstadt") und Ellen Lange.  © Kölner Stadt-Anzeiger

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