Bielefeld - Nachdem ein Rettungswagen während eines Einsatzes zwei Räder verloren hat, ermittelt eine Mordkommission.

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Es bestehe der Verdacht, dass die Radbolzen durch einen unbekannten Täter gelöst worden sein könnten, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei mit. Die zwei Sanitäter und die Patientin im Wagen blieben unverletzt.

Der Rettungswagen war in der Nacht auf Montag nordwestlich von Bielefeld im Einsatz, um eine Frau ins Krankenhaus zu bringen. Während der Fahrt lösten sich die Räder an der hinteren linken Seite. Das Fahrzeug wurde beschädigt und kam nach rund 100 Metern zum Stehen. Es sei nicht auszuschließen, dass die Radbolzen an einem der vorangegangenen Einsatzorte entfernt wurden, erklärten die Ermittler. Die Polizei bittet um Hinweise.  © Deutsche Presse-Agentur

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