Magdeburg - In Sachsen-Anhalt sind zum Jahresbeginn mehr Keuchhustenfälle gemeldet worden als noch 2024.

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In den ersten beiden Wochen waren es laut dem Robert Koch-Institut 37, im Vorjahreszeitraum nur 7. Auch in den Nachbarländern Thüringen, Sachsen und Niedersachsen sind die Zahlen gestiegen. Deutschlandweit hatte es der RKI-Statistik zufolge in den ersten beiden Wochen 324 Keuchhustenfälle gegeben nach 251 im Vorjahreszeitraum.

Der hoch ansteckende Keuchhusten, gegen den geimpft werden kann, gilt als Kinderkrankheit, es können aber auch Erwachsene daran erkranken. Die häufigste Komplikation ist eine Lungenentzündung. Der Reizhusten kann über Monate anhalten.  © Deutsche Presse-Agentur

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