Zwickau - Mehrere Wochen nach dem Fund eines menschlichen Schädelknochens in Zwickau tappen die Ermittler weiterhin im Dunkeln.

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Hinweise auf ein Tötungsdelikt gibt es laut Polizei nicht. Zudem sei auszuschließen, dass der Knochen einem vermissten Menschen zugeordnet werden kann. Die Beamten bitten um Hinweise.

Eine Frau hatte Ende Januar den Knochen in der Nähe eines Bachs im Ortsteil Marienthal entdeckt und die Behörden informiert. Trotz anschließender Suche fanden die Einsatzkräfte keine weiteren Überreste.

Der Schädelknochen wurde in ein Labor gebracht. Die kriminaltechnische Untersuchung könnte noch einige Zeit in Anspruch nehmen.  © Deutsche Presse-Agentur

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