Erfurt - "Wir kommen daher aus dem Morgenland", schallt es durch die Thüringer Staatskanzlei: Etwa 100 Sternsinger statteten dem neuen Ministerpräsidenten Mario Voigt (CDU) und einigen Ministerien am Tag nach dem Dreikönigstag einen Besuch ab.
Neben dem traditionellen Segen und den Liedern brachten sie auch ihre Spendenboxen mit, um für Kinder in Not zu sammeln.
"Zusammenhalt und Solidarität sind wichtig, um Kindern in Not zu helfen. Die Sternsinger leisten einen wertvollen Beitrag, indem sie sich für Kinderrechte und -schutz einsetzen", erklärte der Regierungschef. Die beteiligten Kinder kamen aus Pfarreien in Erfurt, Jena, Heiligenstadt, Arenshausen und Lengenfeld unterm Stein. © Deutsche Presse-Agentur
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