Charley Ann Schmutzler

Charley Ann Schmutzler ‐ Steckbrief

Charley Ann Schmutzler ‐ Wiki: Alter, Größe und mehr

Charley Ann Schmutzler gewann 2014 die vierte Staffel der auf ProSieben und Sat.1 ausgestrahlten Castingshow "The Voice of Germany".

Im Finale am 13. Dezember 2014 setzte sich die Sängerin aus Team Smudo und Michi Beck, Bandmitglieder der Fantastischen Vier, mit Abstand gegen die Talente Lina Arndt, Andrei Esa und Marion Campbell durch. Sie bekam beinahe 42 Prozent der Zuschauerstimmen. In der Finalsendung sang sie gemeinsam mit Folkrockmusiker Hozier dessen Hit und ihren Lieblingssong "Take Me To Church“.

Die 1993 in Dresden geborene Charley Ann Schmutzler ist die Tochter der Schauspielerin Claudia Schmutzler. Das Gesangstalent hat sie von ihrem Vater – er ist Sänger. Zuerst ging es für Charley aber zur Schauspielerei.

Erste Erfahrung darin sammelte sie bereits im Kindertheater, mit sieben Jahren spielte sie ihre erste Hauptrolle in einem Kurzfilm. Neben Mutter Claudia spielte sie mit elf Jahren in der TV-Serie "SOKO Wismar". Es folgten weitere Nebenrollen, mit siebzehn Jahren bekam sie eine Hauptrolle in der Serie "Stubbe – von Fall zu Fall". 2014 war sie in dem RTL-Film "Der Lehrer“ zu sehen.

Nach dem Abitur studierte Schmutzler Musical und Musiktheater, ehe sie an die Schule für Schauspiel in Hamburg ging, wo sie Regie studierte und im Frühjahr 2014 ihren ersten eigenen Kurzfilm "WEG" drehte. 2016 war sie unter anderem in "Fucking Berlin" zu sehen.

Ihre erste Bewerbung bei "The Voice of Germany“ im Jahr 2013 zog sie zurück, ehe ihr 2014 sofort der Durchmarsch in der Show gelang. Im Halbfinale präsentierte Charley Ann Schmutzler erstmals ihre eigene Single "Blue Heart", die es in die deutschen Charts schaffte.

2015 erschien dann ihr Debüt-Album "To Your Bones". Im Anschluss daran, widmete sich doch aber wieder der Schauspielerei. Wegen weiterer Dreharbeiten wurde ihre für September 2015 geplante Tournee abgesagt.