Berlin - Politiker und Sportverbände sind erfreut über die Resonanz bei den Schwimm-Intensivkursen. Wie der Landessportbund Berlin mitteilte, nahmen 2.755 Kinder an den Angeboten in den Sommerferien teil.

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Die Bilanz: 701 Kinder erwarben das Seepferdchen-Abzeichen, 1012 Kinder schafften die Prüfung für das Bronzeabzeichen und 336 Mal wurde das Silberabzeichen erlangt.

Die Kurse wurden von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie in Zusammenarbeit mit der Sportjugend Berlin und dem Landessportbund angeboten. Erstmals waren dazu auch geflüchtete Kinder zu einem speziell für sie organisierten Lernangebot eingeladen.

Ziel: Jedes Grundschulkind kann schwimmen

"Unser kurzfristiges Ziel ist es, die Nichtschwimmerquote, insbesondere nach den pandemiebedingten Einschränkungen, deutlich zu senken. Langfristig streben wir an, dass möglichst alle Grundschulkinder schwimmen lernen", wurde Katharina Günther-Wünsch, Senatorin für Bildung, Jugend und Familie, in einer Pressemitteilung zitiert.

"Schon die Zahlen zeigen, wie wichtig die Schwimm-Intensivkurse für Kinder in Berlin sind. Die Kurse bringen vielen von ihnen das Schwimmen bei oder bauen ihre Fähigkeiten im Schwimmen aus", sagte der Direktor des Landessportbundes, Friedhard Teuffel.  © Deutsche Presse-Agentur

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