Berlin - Hundebesitzer haben mit ihren Tieren gegen den Missbrauch spanischer Jagdhunde demonstriert.

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Anlass ist der sogenannte Welt-Galgo-Tag am 1. Februar, wie der Veranstalter mitteilte. Galgos sind spanische Jagdhunde, die bisweilen besonders grausam behandelt werden.

Spanien schützt Haustiere seit 2023 per Gesetz als "fühlende Wesen" vor Vernachlässigung, Aussetzung und Quälerei. Jagdhunde sollten ursprünglich den gleichen Schutz genießen, wurden nach Protesten von Jagdverbänden allerdings davon ausgenommen.  © Deutsche Presse-Agentur

"Berliner Galgomarsch 2024" - Protestmarsch
Galgos werden bisweilen besonders grausam behandelt. © dpa / Paul Zinken/dpa
"Berliner Galgomarsch 2024" - Protestmarsch
Spanien schützt Haustiere per Gesetz als "fühlende Wesen" vor Vernachlässigung, Aussetzung und Quälerei, Jagdhunde sind aber ausgenommen. © dpa / Paul Zinken/dpa
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