Potsdam/Beelitz - Die CDU Brandenburg hat fassungslos auf den gewaltsamen Tod eines Parteimitglieds bei einem Verbrechen im brandenburgischen Beelitz-Heilstätten südwestlich von Berlin reagiert.

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Man sei tief entsetzt und in großer Trauer, schrieb die CDU bei Instagram. "Unsere Gedanken sind in diesen schweren Stunden bei seiner Familie, seinen Freunden und allen, die ihm nahestanden."

Ein 23-Jähriger aus dem westafrikanischen Guinea wird beschuldigt, den jungen Mann in Beelitz-Heilstätten getötet zu haben. Es gibt laut Innenministerium bislang keine Anhaltspunkte, dass eine politische Motivation bei der Tat eine Rolle gespielt haben könnte. Tage danach soll der Beschuldigte dort eine Frau, die aus der Ukraine stammt, verletzt haben.  © Deutsche Presse-Agentur

Nach Gewaltverbrechen in Beelitz Verdächtiger in U-Haft
Anteilnahme nach zwei Gewaltverbrechen in Beelitz-Heilstätten südwestlich von Berlin. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Mordes und versuchten Mordes. © dpa / Michael Ukas/dpa
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