Frankfurt/Main - Werder Bremens Trainer Ole Werner hadert nach dem 0:1 bei Eintracht Frankfurt mit den Offensivaktionen seiner Mannschaft.

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Es seien viele Kontakte bei einigen vielversprechenden Situationen "technisch unsauber" gewesen, sagte Werner nach der knappen Niederlage am elften Spieltag der Fußball-Bundesliga.

"Es gibt Situationen, die wir viel früher abschließen müssen. Ob der Ball dann drin ist, weiß ich nicht, aber ich hätte es halt gerne erfahren", erklärte Werner. "Wir haben es auch schon besser gemacht."

Werder-Kapitän Friedl: "komplett unnötig"

Mit der Defensivleistung zeigte sich Werner aber zufrieden. Auch deswegen sei es eine "ärgerliche Niederlage" gewesen. "Komplett unnötig. Wir sind selber schuld heute. Wir machen ein gutes Spiel", sagte Kapitän Marco Friedl über das Ergebnis. "Ich finde, dass einfach viel mehr drin gewesen wäre."

Für Werder war es nach dem 1:4 bei Borussia Mönchengladbach die zweite Auswärtspleite in Folge. Mit einem Sieg in Frankfurt hätten die Bremer in der Bundesliga auf den sechsten Platz springen können. So aber verharrt der SVW im Tabellenmittelfeld.  © Deutsche Presse-Agentur

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