Ladesäulen von der EVL in der Stadt? Die wird es auch in Zukunft nur selten geben. Der Versorger setze seinen Schwerpunkt auf die Zusammenarbeit, vor allem mit dem Spezialisten Eze, der einen ehrgeizigen Ausbauplan hat, dessen Umsetzung allerdings nicht eben schnell läuft.

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Eigene Ladesäulen findet man eher im Umfeld städtischer Einrichtungen, sagt Thomas Eimermacher. Der kaufmännische Geschäftsführer verweist auf 20 neue Ladeplätze am Klinikum, zum Beispiel. "Wir sehen uns eher als Dienstleister im Hintergrund", ergänzt er. Denn natürlich sei die Unterhaltung der eze-Ladesäulen Aufgabe der EVL.

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Eimermacher findet es sinnvoller, die Ladesäulen nebst Technik und Software spezialisierten Unternehmen zu überlassen. Wie der Siemens-Tochter Eze. Deshalb ist die schon vor Jahren installierte EVL-Säule in der Tiefgarage Friedrich-Ebert-Straße eine Ausnahme. Folglich wird es in Leverkusen absehbar auch keinen EVL-Schnelllader geben.  © Kölner Stadt-Anzeiger

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