Noch bis zum 9. Februar informiert die Ausstellung "Kleine Tore, große Sprünge" auf Schloss Homburg in Nümbrecht über den Handballsport im Rheinland und Westfalen von 1917 bis heute – und auch im neuen Jahr bietet der Kreis als Hausherr den oberbergischen Handballvereinen an den Wochenenden Raum und Gelegenheit, sich und ihr Angebot parallel zur Ausstellung zu präsentieren.

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Spielgemeinschaft Engelskirchen-Loope präsentiert sich im Schloss

Am kommenden Wochenende, 11. und 12. Januar, ist die Spielgemeinschaft Engelskirchen-Loope an der Reihe. Vorsitzender Andreas Rüßmann sowie sein Vater und Gründungsmitglied Hans Rüßmann werden am Samstag ab 12 Uhr vor Ort sein und stehen für Fragen rund um den Handballsport in Engelskirchen sowie die Spielgemeinschaft zur Verfügung.

Am Sonntag, ebenfalls ab 12 Uhr, ist auch der übrige Vorstand der SG Engelskirchen-Loope in Nümbrecht vor Ort. Zwischen 13 und 15.30 Uhr besuchen außerdem sieben ehemalige Bundesligaspielerinnen des VfL Engelskirchen die Handballausstellung: Susanne Fabritius, Rita Bockemühl, Kathi Schmidt (geb. Hrga), Dagmar Wigger, Hiltrud Fernholz, Monika Döring und Patricia Ringsdorff schauen vorbei. Auch sie stehen für Fragen zu ihrer Zeit als damalige Bundesligaspielerinnen bereit.

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Ein geplanter Programmpunkt mit den jungen Handballerinen und Handballern der SG Engelskirchen-Loope am Sonntag muss derweil leider ausfallen. "Die Kinder wollen am Sonntag lieber Schlittenfahren", berichtet Vorsitzender Andreas Rüßmann. Verschoben werden musste außerdem der für Freitagabend geplante Vortrag unter dem Titel "Die Anfänge des Handballspiels im Oberbergischen von 1917 bis 1931" von Philipp Koch. (lth)  © Kölner Stadt-Anzeiger

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