Haltestelle des Grauens – so nennt Barbara Schock-Werner, Dombaumeisterin a.D., die S- und U-Bahn-Haltestelle am Hansaring.

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Kaputt, schmierig, eklig, stinkig, so beschrieb sie das Ganze nach einem Ortsbesuch. Jetzt hat sich ein Unternehmen aus Riehl der Sache angenommen, kärchert und säubert, was gekärchert und gesäubert werden muss – und das auf Eigeninitiative hin. Marcel Kante, Marketing-Chef der Firma Merbeck Gebäudeservice aus Riehl, sagt, man sehe es als "Pflicht, für mehr Sauberkeit in der Stadt zu sorgen".

Doch welche ist nun – nach dem Hansaring – die zweitschmutzigste, verkommenste, unwirtlichste Haltestelle Kölns? Eine Spontan-Umfrage in der Redaktion ergab folgende Ergebnisse: Slabystraße, Friesenplatz, Appellhofplatz.

Haltestellen in Köln: Wo fühlen Sie sich besonders unwohl?

Wir wollen jetzt aber von Ihnen wissen: An welcher Haltestelle fühlen Sie sich besonders unwohl und warum? Was bräuchten Sie, um sich wohler, sicherer, besser an den Verkehrsknotenpunkten zu fühlen?

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